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FASTENZEIT - Infos & News zu Fasten & Fastenwandern
Ballaststoffe - viel besser als ihr Name! Beim   Wort   „Ballast"   denkt   man   an   lästiges   überflüssiges   Zeug,   sinnlose   Dinge, die   im   Weg   herumstehen,   Platz   für   Wesentliches   wegnehmen,   alte   Energien binden, und derer man sich am besten schnellstmöglich entledigt. Die   für   unsere   (Darm-)gesundheit   unentbehrlichen   „Ballast"stoffe   verdanken ihren   undankbaren   Namen   einem   der   vielen   Irrtümer   der   Schulmedizin,   die nun       allmählich       aufgedeckt       werden:       Lange       hielten       Ärzte       und „Ernährungsfachleute"   sie   eben   für   überflüssigen   Ballast,   welcher   zwar   den Nahrungsbrei   im   Darm   aufquellen   lässt   und   so   das   Stuhlvolumen   vergrößert, dann    aber    ohne    Zuführung    von    Kalorien    oder    wichtigen    Nährstoffen,    den Körper wieder verlässt. Mehr   und   mehr   werden   die   entsprechenden   Fachleute   sich   nun   darüber   klar, welche   immens   wichtige   Rolle   diese   Füll-   oder   Quellstoffe   bzw.   Fiberstoffe,   wie sie   inzwischen   freundlicher   und   in   Anlehnung   an   die   englische   Bezeichnung genannt    werden,    für    eine    problemlose    Darmpassage    und    damit    für    die Gesunderhaltung    unseres    Verdauungstraktes    sowie    des    ganzen    Körpers haben.   Je   mehr   die   Funktion   bzw.   Nicht-Funktion   des   Darms   in   ihrer   ganzen Wichtigkeit   erkannt   wird,   desto   mehr   Aufmerksamkeit   wendet   sich   auch   den lange verkannten Ballaststoffen zu. Ebenso   wie   bei   Vitaminen,   so   gibt   es   auch   bei   Ballaststoffen   wasserlösliche und    wasserunlösliche,    wobei    auch    die    wasserunlöslichen    Wasser    binden können,      aber      in      wesentlich      geringerem      Ausmaß.      Die      Aufnahme wasserlöslicher   Ballaststoffe,   auch   Quellstoffe   genannt,   muss   stets   von   einer ausreichenden   Flüssigkeitszufuhr   begleitet   werden   (am   Tag   ca   2,5   Liter).   Sie können    nämlich    bis    zum    50fachen    ihres    eigenen    Gewichts    an    Flüssigkeit binden,    und    ziehen    dieses    also    aus    dem    Körper    heraus,    wenn    es    nicht entsprechen    wieder    zugeführt    wird.    Zu    den    wichtigsten    und    bekanntesten Quellstoffen,   um   einer   trägen   Verdauung   auf   die   Sprünge   zu   helfen,   zählen Leinsamen, Flohsamen, Guarkernmehl, Algenextrakte und Kleie. Zu   den   wasserunlöslichen   Ballaststoffen   zählen   Lignin,   Pektin   und   Zellulose, allesamt     reichlich     in     Pflanzen     und     deren     Zellwänden     vorhanden.    Alle Ballaststoffe    finden    sich    übrigens    ausschließlich    in    pflanzlicher    Nahrung. Durch    menschliche    Verdauungssäfte    können    sie    nicht    abgebaut    werden. Dennoch    geht    ihr    Nutzen    für    den    menschlichen    Körper    weit    über    eine Regulierung    des    Stuhlganges    hinaus.    Nach    neuesten    Erkenntnissen    senkt eine   ballaststoffreiche   Ernährung   (also   mindestens   50   Gramm   pro   Tag),   das Risiko   für   Diabetes,   (Darm-)krebs, Arteriosklerose   und   Herzinfarkt.   Blutzucker- und    Cholesterinspiegel    werden    reguliert    und    der    ph-Wert    gesenkt,    was Übersäuerung   entgegenwirkt;   die   Darmflora   wird   positiv   beeinflusst   bzw.   kann neu aufgebaut werden, was wiederum das Immunsystem stärkt. Inzwischen   weiß   man,   dass   chronische   Verstopfung   mehr   ist   als   ein   lästiges Übel,   sondern   ein   ernsthaftes   Symptom,   das   auf   Fehlernährung   hinweist   und schnellstens    behoben    werden    sollte,    falls    man    langfristig    gesund    bleiben möchte.      Der      in      unseren      Zivilisationsgesellschaften      weit      verbreitete Beschwichtigungshinweis,     dass     eine     zwei-     oder     dreimal     wöchentliche Darmentleerung   völlig   ausreichend   sei,   entspricht   weder   den   Tatsachen   noch dem      gesunden      Menschenverstand.      Alle      alten,      wirklich      erprobten Medizinsysteme    wie    zum    Beispiel    das    Ayurveda    sprechen    ganz    klar    von mindestens    einer    täglichen,    zumeist    morgendlichen    Darmentleerung    und weisen    darauf    hin,    dass    vor    dieser    keine    erneute    Nahrungsaufnahme    zu erfolgen   hat   -   also   nicht   wie   bei   unseren   Wohlstandsdärmen,   wo   unten   oft   erst etwas herauskommt, wenn oben wieder etwas hereingestopft wird. Eine    verzögerte    Darmpassage    führt    unter    anderem    zum    viel    zu    langen Verbleib    von    Zersetzungs-    und    Abfallstoffen    im    Darm,    über    den    dann notgedrungen   eine   Rückvergiftung   in   den   Körper   hinein   stattfindet.   Die   häufig verschriebenen   oder   auch   die   nicht   rezeptpflichtigen   Abführmittel   verstärken das   Problem   nur   und   führen   in   einen   Teufelskreis,   der   den   Darm   schließlich komplett    lahmlegt    und    ihn    funktionsunfähig    und    abhängig    von    derartigen Laxativa   macht.   Darmkrebs,   Hämorrhoiden   und   Bluthochdruck   sind   häufig   die Folge. Aber    soweit    muss    es    ja    nicht    kommen!    Eigentlich    ist    es    ganz    einfach genügend   Ballaststoffe   zu   sich   zu   nehmen.   Wie   Sie   sicherlich   schon   vermutet haben,   sind   diese   allerdings   (leider…J   ?)   nicht   in   Sahnetorte,   Schokoriegeln, Weißmehlprodukten    und    Chips    enthalten,    sondern    in    Obst,    Trockenobst, Gemüse,    Salat,    Nüssen,    Vollkorngetreide    und    den    früher    so    ausgiebig konsumierten    und    heute    oft    so    gering    geschätzten    Hülsenfrüchten.    Dabei zählen    zu    letzteren    ja    nicht    nur    die    schleimige    dunkelbraune    oft    völlig zerkochte   Linsensuppe   aus   Omas   Zeiten,   die   zugegebenermaßen   nicht   jeder Menschs   Sache   war,   sondern   auch   Kichererbsen,   Koralllinsen,   Kidneybohnen und viele andere mehr. Ballaststoffe   oder   Fiberstoffe   sind   auch   extrem   wichtig   und   wertvoll   für   eine einfache    Gewichtsregulierung.     Ballaststoffreiche    Nahrung    füllt    Magen    und Darm   und   sorgt   somit   für   ein   Sättigungsgefühl,   das   lange   vorhält   -   die   beste Maßnahme,   um   langfristig   zu   seinem   persönlichen   Wohlfühlgewicht   zu   finden oder    dabei    zu    bleiben,    ganz    ohne    Mühe    und    ganz    ohne    lästiges    und überflüssiges    Kalorienzählen.    Von    ballaststoffreichen    Nahrungsmitteln    kann man   großzügige   Mengen   verzehren,   ohne   dass   eine   dem   eigenen   Bedarf angemessene     Kalorienmenge     überschritten     wird.     Zudem     ist     es     nötig faserreiche     Nahrung     gründlicher     zu     kauen,     was     zusätzlich     zu     einem Sättigungsgefühl und einer besseren Verdauung führt. Aber   Achtung:   Ist   Ihr   Darm   über   lange   Zeit   an   degenerierte   „Lebens"mittel gewöhnt   gewesen,   sollten   Sie   es   am   Anfang   nicht   übertreiben.   Rohkost   zu verarbeiten,   muss   der   Darm   gewohnt   sein,   das   ist   Arbeit,   ansonsten   sollte   er mit   kleinen   Mengen   (dabei   auf   das   eigene   Körpergefühl   achten!)   wieder   daran gewöhnt   werden.   Jedes   Übertreiben   bei   der   Umstellung   kann   zu   Völlegefühl, Blähungen    und    ernsthaften    Verdauungsbeschwerden    führen.    Oftmals    hört man    dann    „ich    kann    eben    Rohkost    nicht    vertragen!".    Sicher    überfordern tonnenweises   Zuführen   geraspelter   Möhren   oder   roter   Beete   grade   am Abend die    meisten    Därme.    Hat    man    jedoch    ernsthaft    Schwierigkeiten,    moderate Mengen   an   (roher)   Pflanzenkost   zu   verdauen,   empfiehlt   sich   auf   jeden   Fall vorab eine gründliche Darmreinigung durch Fasten. Ohnehin   ist   das   Fasten   die   effektivste   und   gleichzeitig   einfachste   Methode seinen   Darm   wieder   in   Schwung   zu   bringen   bzw.   ihn   zunächst   einmal   von alten   Schlacken   und   Schadstoffen   zu   reinigen,   so   dass   er   seine   Funktionen wieder   normal   erfüllen   kann   und   vor   allem   auch   wieder   in   der   Lage   ist,   bei einer   Ernährungsumstellung   aus   der   Nahrung   die   Vitamine   *,   Spurenelemente und     Mineralstoffe     herauszuziehen.     Ein     völlig     verschleimter,     von     alten Kotresten    verengter,    und    an    den    Darmwänden    und    Darmzotten    mit    alten Ablagerungen   verklebter   Darm   ist   dazu   nicht   mehr   in   der   Lage   -   was   zu   dem grotesken,    aber    in    den    Industrieländern    weit    verbreiteten    Zustand    der Überernährung      mit      entsprechendem      Übergewicht      bei      gleichzeitiger Mangelernährung, (also Unterversorgung mit Vitalstoffen) führt. Auch   hierbei   erweist   sich   das   Fasten   als   ideal,   um   erstmal   „reinen   Tisch"   zu machen      und      den      Körper      von     Altlasten      zu      befreien,      bevor      eine Ernährungsumstellung   greifen   kann.   Eine   Fastenkur   ist   in   der   Lage,   den   Darm grundlegend   zu   sanieren. Allerdings   sollte   man   nach   Jahren   oder   Jahrzehnten ballaststoffarmer   Ernährung   keine   Wunder   erwarten.   Je   schlechter   es   um   die Darmgesundheit   bestellt   ist,   desto   länger   dauert   es   natürlich   für   den   Körper alles   wieder   in   Ordnung   zu   bringen.   Die   Darmflora   muss   wieder   aufgebaut werden,      einen      Vorgang      den      entsprechende      Darmreinigungs      -      und milchsäurehaltige    Produkte    oder    Naturjoghurt    beschleunigen    können.   Auch hierbei   muss   nichts   übertrieben   werden:   Die   oftmals   von   Fastenden   erprobte Praxis,   zweimal   im   Jahr   eine   ein-   oder   zweiwöchige   Fastenkur   zu   machen,   hat sich   dabei   bestens   erwähnt.   Immer   schneller   stellt   sich   der   Körper   so   auf   das Fastenprogramm     um    und    nutzt    es    beigeistert    um    wieder    etwas    Altes, Überflüssiges   loszuwerden   -   so   dass   der   Darm   (und   Sie!)   nach   und   nach immer     kräftiger,     gesünder     und     leistungsfähiger     wird.     Als     angenehmer Nebeneffekt     wird     von     vielen     Fastern     dabei     beschrieben,     dass     die Infektanfälligkeit   immer   weiter   sinkt   und   die   schon   zum   Alltag   zu   gehörend scheinenden   Erkältungskrankheiten   in   dem   Maß   verschwinden   wie   der   Darm zu    seiner    ursprünglichen    Kraft    und    Funktionalität    zurückfindet.    Auch    die Allergienneigung   lässt   (logischerweise)   drastisch   nach,   wenn   der   Darm   sauber und   vital   ist   -   und   nun   die   beste   Nachricht   zum   Schluss:   Dann   macht   es   ihm natürlich   auch   nichts   aus,   wenn   Sie   mal   über   die   Stränge   schlagen!   Sie   wissen ja,   es   ist   nicht   wichtig,   was   man   zwischen   Weihnachten   und   Neujahr   isst,   sehr wohl aber, was man zwischen Neujahr und Weihnachten isst… Wer         mehr         darüber      erfahren         möchte   kann         sich         gerne         bei         uns        melden.        Am         Besten         ihr         schreibt         uns         eine      Nachricht   und   wir   verabreden uns am Telefon! Übrigens:      Wer   in   der   Nähe   ist,   der   kann   gerne   auf   einen   Smoothie   oder Kaffee  vorbeikommen,  dann können wir  darüber reden.   Und        wer        ganz        “mutig”    und    gesundheitsbewust    ist    macht    mit    beim Fastenwandern da gibt’s dann Alles life zu erfahren und selbst zu erleben :-) Wann      und      wo      die      nächsten      Fasten-   ,      Fastenwandern-   oder   Anti-Aging     Seminare      stattfinden         können         Sie         auf         unserer   Seite         Termine         /         Preise     einsehen. Wenn    Sie    Fragen    haben,    Informationen    erhalten,    oder    an    einem    Seminar teilnehmen    möchten,    dann    nutzen    Sie    das    Kontaktformular    um    uns    zu schreiben  Wir freuen uns auf Ihre Nachricht  
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Tipp für Überforderte zur Burn-Out Prävention Gute    Laune,    Humor    und    Kreativität    sind    beim Fasten   mit   André   Restau   immer   verbunden   mit Bewegungsübungen,   Atemtechniken   und   Medita- tion     und     bewirken     damit     den     sehr     nötigen Stressabbau.     Durch     das     Fasten     werden     die Selbstheilungskräfte      angeregt      und      die      auf Wunsch   geführten   individuellen   Coachings   helfen so    manchem    gestressten    Manager    Wege    aus seiner    Krise    zu    finden    und    mit    einer    neuen Perspektive    und    erfrischendem    Elan    in    seinen Alltag zurückzukehren.
Korsika Fasten und Fastenwandern Mit    vital99plus    die    Insel    Korsika    auf    Fasten- wanderungen   entdecken.   Ein   imposantes   Gebirge im   Mittelmeer,   wild   und   natürlich   aber   gleichzeitig auch    voller   Anmut    und    bezaubernd.   Traumhafte Sandstrände,      felsige      Buchten,      schwindeler- regende   Gipfel   und   frische   grüne   Flußtäler   haben dieses    Juwel    zu    einem    wirklichen    Paradies    für Naturliebhaber   gemacht.Wärmende   Sonne,   mildes Klima,    sowie    landschaftliche    Schönheit    erwarten die Fastenwanderer im Frühling und Herbst. Fastenzeit auf Korsika
Auswirken auf unser inneres Wohlbefinden Die   Inhaltstoffe   dieser   Kombination   unterstützen die    gesunde    Darmflora,    das    gesunde    Säure- Basen-Gleichgewicht       des       Verdauungstrakts, sorgen    dafür,    dass    die    verdaute    Nahrung    in adäquater   Zeit   durch   den   Darm   transportiert   wird, und    erleichtern    die    natürliche    Entleerung.    Mit Ballaststoffen,   Flohsamen,   Leinsamen,   Bentonit, Guarkern, Meeresalginat, u.a.
Früchtefasten - eine verlockende Alternative Bei   Obstfasten   bzw.   Früchtefasten   und   Fasten- wandern   muss   nicht   komplett   auf   Nahrung   ver- zichtet   werden,   sondern   es   dürfen   bis   zu   fünfmal täglich   gewisse   Mengen   Obst   zu   sich   genommen werden.    Die    Vorteile    im    Vergleich    zu    unserer sonstigen Ernährung liegen auf der Hand. >>> Fasten mit Andre Restau
Fasten mit Andre Restau
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Ballaststoffe - viel besser als ihr Name! Beim   Wort   „Ballast"   denkt   man   an   lästiges   überflüssiges   Zeug,   sinnlose Dinge,   die   im   Weg   herumstehen,   Platz   für   Wesentliches   wegnehmen,   alte Energien    binden,    und    derer    man    sich    am    besten    schnellstmöglich entledigt. Die      für      unsere      (Darm-)gesundheit      unentbehrlichen      „Ballast"stoffe verdanken    ihren    undankbaren    Namen    einem    der    vielen    Irrtümer    der Schulmedizin,   die   nun   allmählich   aufgedeckt   werden:   Lange   hielten   Ärzte und    „Ernährungsfachleute"    sie    eben    für    überflüssigen    Ballast,    welcher zwar   den   Nahrungsbrei   im   Darm   aufquellen   lässt   und   so   das   Stuhlvolumen vergrößert,    dann    aber    ohne    Zuführung    von    Kalorien    oder    wichtigen Nährstoffen, den Körper wieder verlässt. Mehr   und   mehr   werden   die   entsprechenden   Fachleute   sich   nun   darüber klar,    welche    immens    wichtige    Rolle    diese    Füll-    oder    Quellstoffe    bzw. Fiberstoffe,    wie    sie    inzwischen    freundlicher    und    in    Anlehnung    an    die englische      Bezeichnung      genannt      werden,      für      eine      problemlose Darmpassage       und       damit       für       die       Gesunderhaltung        unseres Verdauungstraktes    sowie    des    ganzen    Körpers    haben.    Je    mehr    die Funktion    bzw.    Nicht-Funktion    des    Darms    in    ihrer    ganzen    Wichtigkeit erkannt   wird,   desto   mehr   Aufmerksamkeit   wendet   sich   auch   den   lange verkannten Ballaststoffen zu. Ebenso     wie     bei     Vitaminen,     so     gibt     es     auch     bei     Ballaststoffen wasserlösliche   und   wasserunlösliche,   wobei   auch   die   wasserunlöslichen Wasser    binden    können,    aber    in    wesentlich    geringerem    Ausmaß.    Die Aufnahme   wasserlöslicher   Ballaststoffe,   auch   Quellstoffe   genannt,   muss stets   von   einer   ausreichenden   Flüssigkeitszufuhr   begleitet   werden   (am Tag ca    2,5    Liter).    Sie    können    nämlich    bis    zum    50fachen    ihres    eigenen Gewichts   an   Flüssigkeit   binden,   und   ziehen   dieses   also   aus   dem   Körper heraus,    wenn    es    nicht    entsprechen    wieder    zugeführt    wird.    Zu    den wichtigsten   und   bekanntesten   Quellstoffen,   um   einer   trägen   Verdauung   auf die    Sprünge    zu    helfen,    zählen    Leinsamen,    Flohsamen,    Guarkernmehl, Algenextrakte und Kleie. Zu     den     wasserunlöslichen     Ballaststoffen     zählen     Lignin,     Pektin     und Zellulose,   allesamt   reichlich   in   Pflanzen   und   deren   Zellwänden   vorhanden. Alle    Ballaststoffe    finden    sich    übrigens    ausschließlich    in    pflanzlicher Nahrung.   Durch   menschliche   Verdauungssäfte   können   sie   nicht   abgebaut werden.   Dennoch   geht   ihr   Nutzen   für   den   menschlichen   Körper   weit   über eine   Regulierung   des   Stuhlganges   hinaus.   Nach   neuesten   Erkenntnissen senkt   eine   ballaststoffreiche   Ernährung   (also   mindestens   50   Gramm   pro Tag),     das     Risiko     für     Diabetes,     (Darm-)krebs,     Arteriosklerose     und Herzinfarkt.   Blutzucker-   und   Cholesterinspiegel   werden   reguliert   und   der ph-Wert   gesenkt,   was   Übersäuerung   entgegenwirkt;   die   Darmflora   wird positiv   beeinflusst   bzw.   kann   neu   aufgebaut   werden,   was   wiederum   das Immunsystem stärkt. Inzwischen    weiß    man,    dass    chronische    Verstopfung    mehr    ist    als    ein lästiges   Übel,   sondern   ein   ernsthaftes   Symptom,   das   auf   Fehlernährung hinweist    und    schnellstens    behoben    werden    sollte,    falls    man    langfristig gesund   bleiben   möchte.   Der   in   unseren   Zivilisationsgesellschaften   weit verbreitete     Beschwichtigungshinweis,     dass     eine     zwei-     oder     dreimal wöchentliche   Darmentleerung   völlig   ausreichend   sei,   entspricht   weder   den Tatsachen    noch    dem    gesunden    Menschenverstand.   Alle    alten,    wirklich erprobten   Medizinsysteme   wie   zum   Beispiel   das   Ayurveda   sprechen   ganz klar       von       mindestens       einer       täglichen,       zumeist       morgendlichen Darmentleerung   und   weisen   darauf   hin,   dass   vor   dieser   keine   erneute Nahrungsaufnahme     zu     erfolgen     hat     -     also     nicht     wie     bei     unseren Wohlstandsdärmen,   wo   unten   oft   erst   etwas   herauskommt,   wenn   oben wieder etwas hereingestopft wird. Eine   verzögerte   Darmpassage   führt   unter   anderem   zum   viel   zu   langen Verbleib    von    Zersetzungs-    und   Abfallstoffen    im    Darm,    über    den    dann notgedrungen   eine   Rückvergiftung   in   den   Körper   hinein   stattfindet.   Die häufig   verschriebenen   oder   auch   die   nicht   rezeptpflichtigen   Abführmittel verstärken   das   Problem   nur   und   führen   in   einen   Teufelskreis,   der   den Darm   schließlich   komplett   lahmlegt   und   ihn   funktionsunfähig   und   abhängig von      derartigen      Laxativa      macht.      Darmkrebs,      Hämorrhoiden      und Bluthochdruck sind häufig die Folge. Aber   soweit   muss   es   ja   nicht   kommen!   Eigentlich   ist   es   ganz   einfach genügend    Ballaststoffe    zu    sich    zu    nehmen.    Wie    Sie    sicherlich    schon vermutet   haben,   sind   diese   allerdings   (leider…J   ?)   nicht   in   Sahnetorte, Schokoriegeln,   Weißmehlprodukten   und   Chips   enthalten,   sondern   in   Obst, Trockenobst,   Gemüse,   Salat,   Nüssen,   Vollkorngetreide   und   den   früher   so ausgiebig      konsumierten      und      heute      oft      so      gering      geschätzten Hülsenfrüchten.    Dabei    zählen    zu    letzteren    ja    nicht    nur    die    schleimige dunkelbraune    oft    völlig    zerkochte    Linsensuppe    aus    Omas    Zeiten,    die zugegebenermaßen    nicht    jeder    Menschs    Sache    war,    sondern    auch Kichererbsen, Koralllinsen, Kidneybohnen und viele andere mehr. Ballaststoffe   oder   Fiberstoffe   sind   auch   extrem   wichtig   und   wertvoll   für   eine einfache    Gewichtsregulierung.     Ballaststoffreiche    Nahrung    füllt    Magen und   Darm   und   sorgt   somit   für   ein   Sättigungsgefühl,   das   lange   vorhält   -   die beste   Maßnahme,   um   langfristig   zu   seinem   persönlichen   Wohlfühlgewicht zu   finden   oder   dabei   zu   bleiben,   ganz   ohne   Mühe   und   ganz   ohne   lästiges und   überflüssiges   Kalorienzählen.   Von   ballaststoffreichen   Nahrungsmitteln kann   man   großzügige   Mengen   verzehren,   ohne   dass   eine   dem   eigenen Bedarf    angemessene    Kalorienmenge    überschritten    wird.    Zudem    ist    es nötig   faserreiche   Nahrung   gründlicher   zu   kauen,   was   zusätzlich   zu   einem Sättigungsgefühl und einer besseren Verdauung führt. Aber   Achtung:   Ist   Ihr   Darm   über   lange   Zeit   an   degenerierte   „Lebens"mittel gewöhnt   gewesen,   sollten   Sie   es   am Anfang   nicht   übertreiben.   Rohkost   zu verarbeiten,   muss   der   Darm   gewohnt   sein,   das   ist   Arbeit,   ansonsten   sollte er   mit   kleinen   Mengen   (dabei   auf   das   eigene   Körpergefühl   achten!)   wieder daran   gewöhnt   werden.   Jedes   Übertreiben   bei   der   Umstellung   kann   zu Völlegefühl,   Blähungen   und   ernsthaften   Verdauungsbeschwerden   führen. Oftmals   hört   man   dann   „ich   kann   eben   Rohkost   nicht   vertragen!".   Sicher überfordern   tonnenweises   Zuführen   geraspelter   Möhren   oder   roter   Beete grade     am    Abend     die     meisten     Därme.     Hat     man     jedoch     ernsthaft Schwierigkeiten,   moderate   Mengen   an   (roher)   Pflanzenkost   zu   verdauen, empfiehlt   sich   auf   jeden   Fall   vorab   eine   gründliche   Darmreinigung   durch Fasten. Ohnehin   ist   das   Fasten   die   effektivste   und   gleichzeitig   einfachste   Methode seinen   Darm   wieder   in   Schwung   zu   bringen   bzw.   ihn   zunächst   einmal   von alten     Schlacken     und     Schadstoffen     zu     reinigen,     so     dass     er     seine Funktionen   wieder   normal   erfüllen   kann   und   vor   allem   auch   wieder   in   der Lage   ist,   bei   einer   Ernährungsumstellung   aus   der   Nahrung   die   Vitamine   *, Spurenelemente       und       Mineralstoffe       herauszuziehen.       Ein       völlig verschleimter,   von   alten   Kotresten   verengter,   und   an   den   Darmwänden und   Darmzotten   mit   alten   Ablagerungen   verklebter   Darm   ist   dazu   nicht mehr   in   der   Lage   -   was   zu   dem   grotesken,   aber   in   den   Industrieländern weit     verbreiteten     Zustand     der     Überernährung     mit     entsprechendem Übergewicht   bei   gleichzeitiger   Mangelernährung,   (also   Unterversorgung mit Vitalstoffen) führt. Auch   hierbei   erweist   sich   das   Fasten   als   ideal,   um   erstmal   „reinen   Tisch" zu    machen    und    den    Körper    von    Altlasten    zu    befreien,    bevor    eine Ernährungsumstellung   greifen   kann.   Eine   Fastenkur   ist   in   der   Lage,   den Darm   grundlegend   zu   sanieren.   Allerdings   sollte   man   nach   Jahren   oder Jahrzehnten    ballaststoffarmer    Ernährung    keine    Wunder    erwarten.    Je schlechter   es   um   die   Darmgesundheit   bestellt   ist,   desto   länger   dauert   es natürlich   für   den   Körper   alles   wieder   in   Ordnung   zu   bringen.   Die   Darmflora muss    wieder    aufgebaut    werden,    einen    Vorgang    den    entsprechende Darmreinigungs    -    und    milchsäurehaltige    Produkte    oder    Naturjoghurt beschleunigen   können.   Auch   hierbei   muss   nichts   übertrieben   werden:   Die oftmals   von   Fastenden   erprobte   Praxis,   zweimal   im   Jahr   eine   ein-   oder zweiwöchige    Fastenkur    zu    machen,    hat    sich    dabei    bestens    erwähnt. Immer   schneller   stellt   sich   der   Körper   so   auf   das   Fastenprogramm    um und   nutzt   es   beigeistert   um   wieder   etwas Altes,   Überflüssiges   loszuwerden -   so   dass   der   Darm   (und   Sie!)   nach   und   nach   immer   kräftiger,   gesünder und   leistungsfähiger   wird.   Als   angenehmer   Nebeneffekt   wird   von   vielen Fastern   dabei   beschrieben,   dass   die   Infektanfälligkeit   immer   weiter   sinkt und   die   schon   zum Alltag   zu   gehörend   scheinenden   Erkältungskrankheiten in   dem   Maß   verschwinden   wie   der   Darm   zu   seiner   ursprünglichen   Kraft und      Funktionalität      zurückfindet.     Auch      die     Allergienneigung      lässt (logischerweise)   drastisch   nach,   wenn   der   Darm   sauber   und   vital   ist   -   und nun   die   beste   Nachricht   zum   Schluss:   Dann   macht   es   ihm   natürlich   auch nichts   aus,   wenn   Sie   mal   über   die   Stränge   schlagen!   Sie   wissen   ja,   es   ist nicht   wichtig,   was   man   zwischen   Weihnachten   und   Neujahr   isst,   sehr   wohl aber, was man zwischen Neujahr und Weihnachten isst… Wer   mehr   darüber   erfahren   möchte   kann         sich         gerne         bei         uns         melden. Am   Besten   ihr   schreibt   uns   eine   Nachricht   und   wir   verabreden   uns   am Telefon! Übrigens:      Wer   in   der   Nähe   ist,   der   kann   gerne   auf   einen   Smoothie   oder Kaffee  vorbeikommen,  dann können wir  darüber reden.   Und        wer        ganz        “mutig”    und    gesundheitsbewust    ist    macht    mit    beim Fastenwandern   da   gibt’s   dann   Alles   life   zu   erfahren   und   selbst   zu   erleben :-) Wann      und      wo      die      nächsten      Fasten-   ,      Fastenwandern-   oder   Anti- Aging      Seminare      stattfinden         können         Sie         auf         unserer   Seite         Termine      /   Preise  einsehen. Wenn   Sie   Fragen   haben,   Informationen   erhalten,   oder   an   einem   Seminar teilnehmen   möchten,   dann   nutzen   Sie   das   Kontaktformular   um   uns   zu schreiben  Wir freuen uns auf Ihre Nachricht)   Korsika Fasten und Fastenwandern Mit   vital99plus   die   Insel   Korsika   auf   Fasten-wanderungen   entdecken.   Ein imposantes    Gebirge    im    Mittelmeer,    wild    und    natürlich    aber    gleichzeitig auch    voller    Anmut    und    bezaubernd.    Traumhafte    Sandstrände,    felsige Buchten,   schwindeler-regende   Gipfel   und   frische   grüne   Flußtäler   haben dieses      Juwel      zu      einem      wirklichen      Paradies      für      Naturliebhaber gemacht.Wärmende   Sonne,   mildes   Klima,   sowie   landschaftliche   Schönheit erwarten die Fastenwanderer im Frühling und Herbst. Fastenzeit auf Korsika Tipp für Überforderte zur Burn-Out Prävention Gute   Laune,   Humor   und   Kreativität   sind   beim   Fasten   mit   André   Restau immer   verbunden   mit   Bewegungsübungen, Atemtechniken   und   Medita-tion und   bewirken   damit   den   sehr   nötigen   Stressabbau.   Durch   das   Fasten werden   die   Selbstheilungskräfte   angeregt   und   die   auf   Wunsch   geführten individuellen   Coachings   helfen   so   manchem   gestressten   Manager   Wege aus    seiner    Krise    zu    finden    und    mit    einer    neuen    Perspektive    und erfrischendem Elan in seinen Alltag zurückzukehren. Früchtefasten - eine verlockende Alternative Bei    Obstfasten    bzw.    Früchtefasten    und    Fasten-wandern    muss    nicht komplett   auf   Nahrung   ver-zichtet   werden,   sondern   es   dürfen   bis   zu   fünfmal täglich   gewisse   Mengen   Obst   zu   sich   genommen   werden.   Die   Vorteile   im Vergleich zu unserer sonstigen Ernährung liegen auf der Hand. >>> Fasten mit Andre Restau
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Ballaststoffe sind viel besser als ihr Name! Beim    Wort    „Ballast"    denkt    man    an    lästiges überflüssiges   Zeug,   sinnlose   Dinge,   die   im   Weg herumstehen,         Platz         für         Wesentliches wegnehmen,    alte    Energien    binden,    und    derer man sich am besten schnellstmöglich entledigt. Die           für           unsere           (Darm-)gesundheit unentbehrlichen    „Ballast"stoffe    verdanken    ihren undankbaren   Namen   einem   der   vielen   Irrtümer der   Schulmedizin,   die   nun   allmählich   aufgedeckt werden:         Lange         hielten         Ärzte         und „Ernährungsfachleute"   sie   eben   für   überflüssigen Ballast,   welcher   zwar   den   Nahrungsbrei   im   Darm aufquellen     lässt     und     so     das     Stuhlvolumen vergrößert,     dann     aber     ohne     Zuführung     von Kalorien   oder   wichtigen   Nährstoffen,   den   Körper wieder verlässt. Mehr    und    mehr    werden    die    entsprechenden Fachleute   sich   nun   darüber   klar,   welche   immens wichtige   Rolle   diese   Füll-   oder   Quellstoffe   bzw. Fiberstoffe,   wie   sie   inzwischen   freundlicher   und in    Anlehnung    an    die    englische    Bezeichnung genannt    werden,    für    eine    problemlose    Darm passage    und    damit    für    die    Gesunderhaltung   unseres    Verdauungstraktes    sowie    des    ganzen Körpers   haben.   Je   mehr   die   Funktion   bzw.   Nicht- Funktion   des   Darms   in   ihrer   ganzen   Wichtigkeit erkannt   wird,   desto   mehr Aufmerksamkeit   wendet sich    auch    den    lange    verkannten    Ballaststoffen zu. Ebenso   wie   bei   Vitaminen,   so   gibt   es   auch   bei Ballaststoffen      wasserlösliche      und      wasserun lösliche,     wobei     auch     die     wasserunlöslichen Wasser     binden     können,     aber     in     wesentlich geringerem     Ausmaß.     Die     Aufnahme     wasser löslicher   Ballaststoffe,   auch   Quellstoffe   genannt, muss        stets        von        einer        ausreichenden Flüssigkeitszufuhr   begleitet   werden   (am   Tag   ca 2,5   Liter).   Sie   können   nämlich   bis   zum   50fachen ihres    eigenen    Gewichts    an    Flüssigkeit    binden, und   ziehen   dieses   also   aus   dem   Körper   heraus, wenn    es    nicht    entsprechen    wieder    zugeführt wird.     Zu     den     wichtigsten     und     bekanntesten Quellstoffen,   um   einer   trägen   Verdauung   auf   die Sprünge       zu       helfen,       zählen       Leinsamen, Flohsamen,    Guarkernmehl,    Algenextrakte    und Kleie. Zu   den   wasserunlöslichen   Ballaststoffen   zählen Lignin,   Pektin   und   Zellulose,   allesamt   reichlich   in Pflanzen   und   deren   Zellwänden   vorhanden.   Alle Ballaststoffe   finden   sich   übrigens   ausschließlich in     pflanzlicher     Nahrung.     Durch     menschliche Verdauungssäfte     können     sie     nicht     abgebaut werden.     Dennoch     geht     ihr     Nutzen     für     den menschlichen   Körper   weit   über   eine   Regulierung des      Stuhlganges      hinaus.      Nach      neuesten Erkenntnissen      senkt      eine      ballaststoffreiche Ernährung   (also   mindestens   50   Gramm   pro   Tag), das       Risiko       für       Diabetes,       (Darm-)krebs, Arteriosklerose   und   Herzinfarkt.   Blutzucker-   und Cholesterinspiegel   werden   reguliert   und   der   ph- Wert   gesenkt,   was   Übersäuerung   entgegenwirkt; die   Darmflora   wird   positiv   beeinflusst   bzw.   kann neu     aufgebaut     werden,     was     wiederum     das Immunsystem stärkt. Inzwischen       weiß       man,       dass       chronische Verstopfung    mehr    ist    als    ein    lästiges    Übel, sondern     ein     ernsthaftes     Symptom,     das     auf Fehlernährung       hinweist       und       schnellstens behoben    werden    sollte,    falls    man    langfristig gesund      bleiben      möchte.      Der      in      unseren Zivilisationsgesellschaften        weit        verbreitete Beschwichtigungshinweis,   dass   eine   zwei-   oder dreimal      wöchentliche      Darmentleerung      völlig ausreichend   sei,   entspricht   weder   den   Tatsachen noch    dem    gesunden    Menschenverstand.    Alle alten,    wirklich    erprobten    Medizinsysteme    wie zum   Beispiel   das   Ayurveda   sprechen   ganz   klar von      mindestens      einer      täglichen,      zumeist morgendlichen      Darmentleerung      und      weisen darauf     hin,     dass     vor     dieser     keine     erneute Nahrungsaufnahme   zu   erfolgen   hat   -   also   nicht wie   bei   unseren   Wohlstandsdärmen,   wo   unten   oft erst    etwas    herauskommt,    wenn    oben    wieder etwas hereingestopft wird. Eine      verzögerte      Darmpassage      führt      unter anderem     zum     viel     zu     langen     Verbleib     von Zersetzungs-    und    Abfallstoffen    im    Darm,    über den   dann   notgedrungen   eine   Rückvergiftung   in den      Körper      hinein      stattfindet.      Die      häufig verschriebenen        oder        auch        die        nicht rezeptpflichtigen     Abführmittel     verstärken     das Problem   nur   und   führen   in   einen Teufelskreis,   der den   Darm   schließlich   komplett   lahmlegt   und   ihn funktionsunfähig    und    abhängig    von    derartigen Laxativa   macht.   Darmkrebs,   Hämorrhoiden   und Bluthochdruck sind häufig die Folge. Aber   soweit   muss   es   ja   nicht   kommen!   Eigentlich ist    es    ganz    einfach    genügend    Ballaststoffe    zu sich     zu     nehmen.     Wie     Sie     sicherlich     schon vermutet   haben,   sind   diese   allerdings   (leider…J ?)       nicht       in       Sahnetorte,       Schokoriegeln, Weißmehlprodukten       und       Chips       enthalten, sondern    in    Obst,   Trockenobst,    Gemüse,    Salat, Nüssen,    Vollkorngetreide    und    den    früher    so ausgiebig   konsumierten   und   heute   oft   so   gering geschätzten    Hülsenfrüchten.    Dabei    zählen    zu letzteren       ja       nicht       nur       die       schleimige dunkelbraune    oft    völlig    zerkochte    Linsensuppe aus   Omas   Zeiten,   die   zugegebenermaßen   nicht jeder     Menschs     Sache     war,     sondern     auch Kichererbsen,    Koralllinsen,    Kidneybohnen    und viele andere mehr. Ballaststoffe   oder   Fiberstoffe   sind   auch   extrem wichtig       und       wertvoll       für       eine       einfache Gewichtsregulierung .                 Ballaststoffreiche Nahrung   füllt   Magen   und   Darm   und   sorgt   somit für   ein   Sättigungsgefühl,   das   lange   vorhält   -   die beste     Maßnahme,     um     langfristig     zu     seinem persönlichen    Wohlfühlgewicht    zu    finden    oder dabei    zu    bleiben,    ganz    ohne    Mühe    und    ganz ohne   lästiges   und   überflüssiges   Kalorienzählen. Von     ballaststoffreichen     Nahrungsmitteln     kann man   großzügige   Mengen   verzehren,   ohne   dass eine      dem      eigenen      Bedarf      angemessene Kalorienmenge   überschritten   wird.   Zudem   ist   es nötig   faserreiche   Nahrung   gründlicher   zu   kauen, was    zusätzlich    zu    einem    Sättigungsgefühl    und einer besseren Verdauung führt. Aber   Achtung:   Ist   Ihr   Darm   über   lange   Zeit   an degenerierte    „Lebens"mittel    gewöhnt    gewesen, sollten    Sie    es    am    Anfang    nicht    übertreiben. Rohkost   zu   verarbeiten,   muss   der   Darm   gewohnt sein,    das    ist    Arbeit,    ansonsten    sollte    er    mit kleinen      Mengen      (dabei      auf      das      eigene Körpergefühl    achten!)    wieder    daran    gewöhnt werden.   Jedes   Übertreiben   bei   der   Umstellung kann   zu   Völlegefühl,   Blähungen   und   ernsthaften Verdauungsbeschwerden    führen.    Oftmals    hört man     dann     „ich     kann     eben     Rohkost     nicht vertragen!".     Sicher     überfordern     tonnenweises Zuführen    geraspelter    Möhren    oder    roter    Beete grade   am   Abend   die   meisten   Därme.   Hat   man jedoch      ernsthaft      Schwierigkeiten,      moderate Mengen    an    (roher)    Pflanzenkost    zu    verdauen, empfiehlt     sich     auf     jeden     Fall     vorab     eine gründliche Darmreinigung durch Fasten. Ohnehin    ist    das    Fasten    die    effektivste    und gleichzeitig    einfachste    Methode    seinen    Darm wieder   in   Schwung   zu   bringen   bzw.   ihn   zunächst einmal   von   alten   Schlacken   und   Schadstoffen   zu reinigen,    so    dass    er    seine    Funktionen    wieder normal   erfüllen   kann   und   vor   allem   auch   wieder in   der   Lage   ist,   bei   einer   Ernährungsumstellung aus   der   Nahrung   die   Vitamine   *,   Spurenelemente und     Mineralstoffe     herauszuziehen.     Ein     völlig verschleimter,   von   alten   Kotresten   verengter,   und an   den   Darmwänden   und   Darmzotten   mit   alten Ablagerungen    verklebter    Darm    ist    dazu    nicht mehr   in   der   Lage   -   was   zu   dem   grotesken,   aber in   den   Industrieländern   weit   verbreiteten   Zustand der       Überernährung       mit       entsprechendem Übergewicht   bei   gleichzeitiger   Mangelernährung, (also Unterversorgung mit Vitalstoffen) führt. Auch   hierbei   erweist   sich   das   Fasten   als   ideal, um   erstmal   „reinen   Tisch"   zu   machen   und   den Körper    von    Altlasten    zu    befreien,    bevor    eine Ernährungsumstellung       greifen       kann.       Eine Fastenkur   ist   in   der   Lage,   den   Darm   grundlegend zu   sanieren.   Allerdings   sollte   man   nach   Jahren oder    Jahrzehnten    ballaststoffarmer    Ernährung keine   Wunder   erwarten.   Je   schlechter   es   um   die Darmgesundheit   bestellt   ist,   desto   länger   dauert es    natürlich    für    den    Körper    alles    wieder    in Ordnung   zu   bringen.   Die   Darmflora   muss   wieder aufgebaut       werden,       einen       Vorgang       den entsprechende         Darmreinigungs         -         und milchsäurehaltige     Produkte     oder     Naturjoghurt beschleunigen   können.   Auch   hierbei   muss   nichts übertrieben   werden:   Die   oftmals   von   Fastenden erprobte   Praxis,   zweimal   im   Jahr   eine   ein-   oder zweiwöchige    Fastenkur    zu    machen,    hat    sich dabei    bestens    erwähnt.    Immer    schneller    stellt sich   der   Körper   so   auf   das   Fastenprogramm    um und   nutzt   es   beigeistert   um   wieder   etwas   Altes, Überflüssiges   loszuwerden   -   so   dass   der   Darm (und     Sie!)     nach     und     nach     immer     kräftiger, gesünder       und       leistungsfähiger       wird.      Als angenehmer   Nebeneffekt   wird   von   vielen   Fastern dabei    beschrieben,    dass    die    Infektanfälligkeit immer   weiter   sinkt   und   die   schon   zum   Alltag   zu gehörend   scheinenden   Erkältungskrankheiten   in dem   Maß   verschwinden   wie   der   Darm   zu   seiner ursprünglichen        Kraft        und        Funktionalität zurückfindet.    Auch    die    Allergienneigung    lässt (logischerweise)   drastisch   nach,   wenn   der   Darm sauber   und   vital   ist   -   und   nun   die   beste   Nachricht zum   Schluss:   Dann   macht   es   ihm   natürlich   auch nichts    aus,    wenn    Sie    mal    über    die    Stränge schlagen!   Sie   wissen   ja,   es   ist   nicht   wichtig,   was man    zwischen    Weihnachten    und    Neujahr    isst, sehr   wohl   aber,   was   man   zwischen   Neujahr   und Weihnachten isst… Wer         mehr         darüber      erfahren         möchte   kann   sich         gerne         bei         uns         melden.         Am         Besten   ihr         schreibt         uns         eine      Nachricht   und   wir verabreden uns am Telefon! Übrigens:      Wer   in   der   Nähe   ist,   der   kann   gerne auf   einen   Smoothie   oder   Kaffee      vorbeikommen,   dann können wir  darüber reden.   Und      wer      ganz      “mutig”   und   gesundheitsbewust ist   macht   mit   beim   Fastenwandern   da   gibt’s   dann Alles life zu erfahren und selbst zu erleben :-) Wann        und        wo        die        nächsten        Fasten-    ,    Fastenwandern-    oder    Anti-Aging        Seminare    stattfinden         können         Sie         auf         unserer   Seite   Termine   /   Preise  einsehen. Wenn   Sie   Fragen   haben,   Informationen   erhalten, oder    an    einem    Seminar    teilnehmen    möchten, dann   schreiben   Sie   uns.      Wir   freuen   uns   auf   Ihre Nachricht Korsika Fasten und Fastenwandern Mit    vital99plus    die    Insel    Korsika    auf    Fasten- wanderungen       entdecken.       Ein       imposantes Gebirge   im   Mittelmeer,   wild   und   natürlich   aber gleichzeitig   auch   voller   Anmut   und   bezaubernd. Traumhafte      Sandstrände,      felsige      Buchten, schwindeler-regende    Gipfel    und    frische    grüne Flußtäler      haben      dieses      Juwel      zu      einem wirklichen         Paradies         für         Naturliebhaber gemacht.Wärmende   Sonne,   mildes   Klima,   sowie landschaftliche        Schönheit        erwarten        die Fastenwanderer im Frühling und Herbst. Fastenzeit auf Korsika Tipp für Überforderte zur Burn-Out Prävention Gute    Laune,    Humor    und    Kreativität    sind    beim Fasten   mit   André   Restau   immer   verbunden   mit Bewegungsübungen, Atemtechniken   und   Medita- tion     und     bewirken     damit     den     sehr     nötigen Stressabbau.    Durch    das    Fasten    werden    die Selbstheilungskräfte      angeregt      und      die      auf Wunsch   geführten   individuellen   Coachings   helfen so    manchem    gestressten    Manager    Wege    aus seiner    Krise    zu    finden    und    mit    einer    neuen Perspektive    und    erfrischendem    Elan    in    seinen Alltag zurückzukehren. Früchtefasten - eine verlockende Alternative Bei   Obstfasten   bzw.   Früchtefasten   und   Fasten- wandern   muss   nicht   komplett   auf   Nahrung   ver- zichtet   werden,   sondern   es   dürfen   bis   zu   fünfmal täglich   gewisse   Mengen   Obst   zu   sich   genommen werden.    Die    Vorteile    im    Vergleich    zu    unserer sonstigen Ernährung liegen auf der Hand. >>> Fasten mit Andre Restau
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