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FASTENZEIT - Infos & News zu Fasten & Fastenwandern
Ballaststoffe - viel besser als ihr Name!
Beim
Wort
„Ballast"
denkt
man
an
lästiges
überflüssiges
Zeug,
sinnlose
Dinge,
die
im
Weg
herumstehen,
Platz
für
Wesentliches
wegnehmen,
alte
Energien
binden, und derer man sich am besten schnellstmöglich entledigt.
Die
für
unsere
(Darm-)gesundheit
unentbehrlichen
„Ballast"stoffe
verdanken
ihren
undankbaren
Namen
einem
der
vielen
Irrtümer
der
Schulmedizin,
die
nun
allmählich
aufgedeckt
werden:
Lange
hielten
Ärzte
und
„Ernährungsfachleute"
sie
eben
für
überflüssigen
Ballast,
welcher
zwar
den
Nahrungsbrei
im
Darm
aufquellen
lässt
und
so
das
Stuhlvolumen
vergrößert,
dann
aber
ohne
Zuführung
von
Kalorien
oder
wichtigen
Nährstoffen,
den
Körper wieder verlässt.
Mehr
und
mehr
werden
die
entsprechenden
Fachleute
sich
nun
darüber
klar,
welche
immens
wichtige
Rolle
diese
Füll-
oder
Quellstoffe
bzw.
Fiberstoffe,
wie
sie
inzwischen
freundlicher
und
in
Anlehnung
an
die
englische
Bezeichnung
genannt
werden,
für
eine
problemlose
Darmpassage
und
damit
für
die
Gesunderhaltung
unseres
Verdauungstraktes
sowie
des
ganzen
Körpers
haben.
Je
mehr
die
Funktion
bzw.
Nicht-Funktion
des
Darms
in
ihrer
ganzen
Wichtigkeit
erkannt
wird,
desto
mehr
Aufmerksamkeit
wendet
sich
auch
den
lange verkannten Ballaststoffen zu.
Ebenso
wie
bei
Vitaminen,
so
gibt
es
auch
bei
Ballaststoffen
wasserlösliche
und
wasserunlösliche,
wobei
auch
die
wasserunlöslichen
Wasser
binden
können,
aber
in
wesentlich
geringerem
Ausmaß.
Die
Aufnahme
wasserlöslicher
Ballaststoffe,
auch
Quellstoffe
genannt,
muss
stets
von
einer
ausreichenden
Flüssigkeitszufuhr
begleitet
werden
(am
Tag
ca
2,5
Liter).
Sie
können
nämlich
bis
zum
50fachen
ihres
eigenen
Gewichts
an
Flüssigkeit
binden,
und
ziehen
dieses
also
aus
dem
Körper
heraus,
wenn
es
nicht
entsprechen
wieder
zugeführt
wird.
Zu
den
wichtigsten
und
bekanntesten
Quellstoffen,
um
einer
trägen
Verdauung
auf
die
Sprünge
zu
helfen,
zählen
Leinsamen, Flohsamen, Guarkernmehl, Algenextrakte und Kleie.
Zu
den
wasserunlöslichen
Ballaststoffen
zählen
Lignin,
Pektin
und
Zellulose,
allesamt
reichlich
in
Pflanzen
und
deren
Zellwänden
vorhanden.
Alle
Ballaststoffe
finden
sich
übrigens
ausschließlich
in
pflanzlicher
Nahrung.
Durch
menschliche
Verdauungssäfte
können
sie
nicht
abgebaut
werden.
Dennoch
geht
ihr
Nutzen
für
den
menschlichen
Körper
weit
über
eine
Regulierung
des
Stuhlganges
hinaus.
Nach
neuesten
Erkenntnissen
senkt
eine
ballaststoffreiche
Ernährung
(also
mindestens
50
Gramm
pro
Tag),
das
Risiko
für
Diabetes,
(Darm-)krebs,
Arteriosklerose
und
Herzinfarkt.
Blutzucker-
und
Cholesterinspiegel
werden
reguliert
und
der
ph-Wert
gesenkt,
was
Übersäuerung
entgegenwirkt;
die
Darmflora
wird
positiv
beeinflusst
bzw.
kann
neu aufgebaut werden, was wiederum das Immunsystem stärkt.
Inzwischen
weiß
man,
dass
chronische
Verstopfung
mehr
ist
als
ein
lästiges
Übel,
sondern
ein
ernsthaftes
Symptom,
das
auf
Fehlernährung
hinweist
und
schnellstens
behoben
werden
sollte,
falls
man
langfristig
gesund
bleiben
möchte.
Der
in
unseren
Zivilisationsgesellschaften
weit
verbreitete
Beschwichtigungshinweis,
dass
eine
zwei-
oder
dreimal
wöchentliche
Darmentleerung
völlig
ausreichend
sei,
entspricht
weder
den
Tatsachen
noch
dem
gesunden
Menschenverstand.
Alle
alten,
wirklich
erprobten
Medizinsysteme
wie
zum
Beispiel
das
Ayurveda
sprechen
ganz
klar
von
mindestens
einer
täglichen,
zumeist
morgendlichen
Darmentleerung
und
weisen
darauf
hin,
dass
vor
dieser
keine
erneute
Nahrungsaufnahme
zu
erfolgen
hat
-
also
nicht
wie
bei
unseren
Wohlstandsdärmen,
wo
unten
oft
erst
etwas herauskommt, wenn oben wieder etwas hereingestopft wird.
Eine
verzögerte
Darmpassage
führt
unter
anderem
zum
viel
zu
langen
Verbleib
von
Zersetzungs-
und
Abfallstoffen
im
Darm,
über
den
dann
notgedrungen
eine
Rückvergiftung
in
den
Körper
hinein
stattfindet.
Die
häufig
verschriebenen
oder
auch
die
nicht
rezeptpflichtigen
Abführmittel
verstärken
das
Problem
nur
und
führen
in
einen
Teufelskreis,
der
den
Darm
schließlich
komplett
lahmlegt
und
ihn
funktionsunfähig
und
abhängig
von
derartigen
Laxativa
macht.
Darmkrebs,
Hämorrhoiden
und
Bluthochdruck
sind
häufig
die
Folge.
Aber
soweit
muss
es
ja
nicht
kommen!
Eigentlich
ist
es
ganz
einfach
genügend
Ballaststoffe
zu
sich
zu
nehmen.
Wie
Sie
sicherlich
schon
vermutet
haben,
sind
diese
allerdings
(leider…J
?)
nicht
in
Sahnetorte,
Schokoriegeln,
Weißmehlprodukten
und
Chips
enthalten,
sondern
in
Obst,
Trockenobst,
Gemüse,
Salat,
Nüssen,
Vollkorngetreide
und
den
früher
so
ausgiebig
konsumierten
und
heute
oft
so
gering
geschätzten
Hülsenfrüchten.
Dabei
zählen
zu
letzteren
ja
nicht
nur
die
schleimige
dunkelbraune
oft
völlig
zerkochte
Linsensuppe
aus
Omas
Zeiten,
die
zugegebenermaßen
nicht
jeder
Menschs
Sache
war,
sondern
auch
Kichererbsen,
Koralllinsen,
Kidneybohnen
und viele andere mehr.
Ballaststoffe
oder
Fiberstoffe
sind
auch
extrem
wichtig
und
wertvoll
für
eine
einfache
Gewichtsregulierung.
Ballaststoffreiche
Nahrung
füllt
Magen
und
Darm
und
sorgt
somit
für
ein
Sättigungsgefühl,
das
lange
vorhält
-
die
beste
Maßnahme,
um
langfristig
zu
seinem
persönlichen
Wohlfühlgewicht
zu
finden
oder
dabei
zu
bleiben,
ganz
ohne
Mühe
und
ganz
ohne
lästiges
und
überflüssiges
Kalorienzählen.
Von
ballaststoffreichen
Nahrungsmitteln
kann
man
großzügige
Mengen
verzehren,
ohne
dass
eine
dem
eigenen
Bedarf
angemessene
Kalorienmenge
überschritten
wird.
Zudem
ist
es
nötig
faserreiche
Nahrung
gründlicher
zu
kauen,
was
zusätzlich
zu
einem
Sättigungsgefühl und einer besseren Verdauung führt.
Aber
Achtung:
Ist
Ihr
Darm
über
lange
Zeit
an
degenerierte
„Lebens"mittel
gewöhnt
gewesen,
sollten
Sie
es
am
Anfang
nicht
übertreiben.
Rohkost
zu
verarbeiten,
muss
der
Darm
gewohnt
sein,
das
ist
Arbeit,
ansonsten
sollte
er
mit
kleinen
Mengen
(dabei
auf
das
eigene
Körpergefühl
achten!)
wieder
daran
gewöhnt
werden.
Jedes
Übertreiben
bei
der
Umstellung
kann
zu
Völlegefühl,
Blähungen
und
ernsthaften
Verdauungsbeschwerden
führen.
Oftmals
hört
man
dann
„ich
kann
eben
Rohkost
nicht
vertragen!".
Sicher
überfordern
tonnenweises
Zuführen
geraspelter
Möhren
oder
roter
Beete
grade
am
Abend
die
meisten
Därme.
Hat
man
jedoch
ernsthaft
Schwierigkeiten,
moderate
Mengen
an
(roher)
Pflanzenkost
zu
verdauen,
empfiehlt
sich
auf
jeden
Fall
vorab eine gründliche Darmreinigung durch Fasten.
Ohnehin
ist
das
Fasten
die
effektivste
und
gleichzeitig
einfachste
Methode
seinen
Darm
wieder
in
Schwung
zu
bringen
bzw.
ihn
zunächst
einmal
von
alten
Schlacken
und
Schadstoffen
zu
reinigen,
so
dass
er
seine
Funktionen
wieder
normal
erfüllen
kann
und
vor
allem
auch
wieder
in
der
Lage
ist,
bei
einer
Ernährungsumstellung
aus
der
Nahrung
die
Vitamine
*,
Spurenelemente
und
Mineralstoffe
herauszuziehen.
Ein
völlig
verschleimter,
von
alten
Kotresten
verengter,
und
an
den
Darmwänden
und
Darmzotten
mit
alten
Ablagerungen
verklebter
Darm
ist
dazu
nicht
mehr
in
der
Lage
-
was
zu
dem
grotesken,
aber
in
den
Industrieländern
weit
verbreiteten
Zustand
der
Überernährung
mit
entsprechendem
Übergewicht
bei
gleichzeitiger
Mangelernährung, (also Unterversorgung mit Vitalstoffen) führt.
Auch
hierbei
erweist
sich
das
Fasten
als
ideal,
um
erstmal
„reinen
Tisch"
zu
machen
und
den
Körper
von
Altlasten
zu
befreien,
bevor
eine
Ernährungsumstellung
greifen
kann.
Eine
Fastenkur
ist
in
der
Lage,
den
Darm
grundlegend
zu
sanieren.
Allerdings
sollte
man
nach
Jahren
oder
Jahrzehnten
ballaststoffarmer
Ernährung
keine
Wunder
erwarten.
Je
schlechter
es
um
die
Darmgesundheit
bestellt
ist,
desto
länger
dauert
es
natürlich
für
den
Körper
alles
wieder
in
Ordnung
zu
bringen.
Die
Darmflora
muss
wieder
aufgebaut
werden,
einen
Vorgang
den
entsprechende
Darmreinigungs
-
und
milchsäurehaltige
Produkte
oder
Naturjoghurt
beschleunigen
können.
Auch
hierbei
muss
nichts
übertrieben
werden:
Die
oftmals
von
Fastenden
erprobte
Praxis,
zweimal
im
Jahr
eine
ein-
oder
zweiwöchige
Fastenkur
zu
machen,
hat
sich
dabei
bestens
erwähnt.
Immer
schneller
stellt
sich
der
Körper
so
auf
das
Fastenprogramm
um
und
nutzt
es
beigeistert
um
wieder
etwas
Altes,
Überflüssiges
loszuwerden
-
so
dass
der
Darm
(und
Sie!)
nach
und
nach
immer
kräftiger,
gesünder
und
leistungsfähiger
wird.
Als
angenehmer
Nebeneffekt
wird
von
vielen
Fastern
dabei
beschrieben,
dass
die
Infektanfälligkeit
immer
weiter
sinkt
und
die
schon
zum
Alltag
zu
gehörend
scheinenden
Erkältungskrankheiten
in
dem
Maß
verschwinden
wie
der
Darm
zu
seiner
ursprünglichen
Kraft
und
Funktionalität
zurückfindet.
Auch
die
Allergienneigung
lässt
(logischerweise)
drastisch
nach,
wenn
der
Darm
sauber
und
vital
ist
-
und
nun
die
beste
Nachricht
zum
Schluss:
Dann
macht
es
ihm
natürlich
auch
nichts
aus,
wenn
Sie
mal
über
die
Stränge
schlagen!
Sie
wissen
ja,
es
ist
nicht
wichtig,
was
man
zwischen
Weihnachten
und
Neujahr
isst,
sehr
wohl aber, was man zwischen Neujahr und Weihnachten isst…
Wer
mehr
darüber
erfahren
möchte
kann
sich
gerne
bei
uns
melden.
Am
Besten
ihr
schreibt
uns
eine
Nachricht
und
wir
verabreden
uns am Telefon!
Übrigens:
Wer
in
der
Nähe
ist,
der
kann
gerne
auf
einen
Smoothie
oder
Kaffee vorbeikommen, dann können wir darüber reden.
Und
wer
ganz
“mutig”
und
gesundheitsbewust
ist
macht
mit
beim
Fastenwandern da gibt’s dann Alles life zu erfahren und selbst zu erleben :-)
Wann
und
wo
die
nächsten
Fasten-
,
Fastenwandern-
oder
Anti-Aging
Seminare
stattfinden
können
Sie
auf
unserer
Seite
Termine
/
Preise
einsehen.
Wenn
Sie
Fragen
haben,
Informationen
erhalten,
oder
an
einem
Seminar
teilnehmen
möchten,
dann
nutzen
Sie
das
Kontaktformular
um
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Tipp für Überforderte zur Burn-Out Prävention
Gute
Laune,
Humor
und
Kreativität
sind
beim
Fasten
mit
André
Restau
immer
verbunden
mit
Bewegungsübungen,
Atemtechniken
und
Medita-
tion
und
bewirken
damit
den
sehr
nötigen
Stressabbau.
Durch
das
Fasten
werden
die
Selbstheilungskräfte
angeregt
und
die
auf
Wunsch
geführten
individuellen
Coachings
helfen
so
manchem
gestressten
Manager
Wege
aus
seiner
Krise
zu
finden
und
mit
einer
neuen
Perspektive
und
erfrischendem
Elan
in
seinen
Alltag zurückzukehren.
Korsika Fasten und Fastenwandern
Mit
vital99plus
die
Insel
Korsika
auf
Fasten-
wanderungen
entdecken.
Ein
imposantes
Gebirge
im
Mittelmeer,
wild
und
natürlich
aber
gleichzeitig
auch
voller
Anmut
und
bezaubernd.
Traumhafte
Sandstrände,
felsige
Buchten,
schwindeler-
regende
Gipfel
und
frische
grüne
Flußtäler
haben
dieses
Juwel
zu
einem
wirklichen
Paradies
für
Naturliebhaber
gemacht.Wärmende
Sonne,
mildes
Klima,
sowie
landschaftliche
Schönheit
erwarten
die Fastenwanderer im Frühling und Herbst.
Fastenzeit auf Korsika
Auswirken auf unser inneres Wohlbefinden
Die
Inhaltstoffe
dieser
Kombination
unterstützen
die
gesunde
Darmflora,
das
gesunde
Säure-
Basen-Gleichgewicht
des
Verdauungstrakts,
sorgen
dafür,
dass
die
verdaute
Nahrung
in
adäquater
Zeit
durch
den
Darm
transportiert
wird,
und
erleichtern
die
natürliche
Entleerung.
Mit
Ballaststoffen,
Flohsamen,
Leinsamen,
Bentonit,
Guarkern, Meeresalginat, u.a.
Früchtefasten - eine verlockende Alternative
Bei
Obstfasten
bzw.
Früchtefasten
und
Fasten-
wandern
muss
nicht
komplett
auf
Nahrung
ver-
zichtet
werden,
sondern
es
dürfen
bis
zu
fünfmal
täglich
gewisse
Mengen
Obst
zu
sich
genommen
werden.
Die
Vorteile
im
Vergleich
zu
unserer
sonstigen Ernährung liegen auf der Hand.
>>>
Fasten mit Andre Restau
Fasten mit Andre Restau