Darmernährung und Darmpflege – Vital99plus
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So bleibt der Darm gesund

Wie man seine Verdauung natürlich unterstützt und den Darm fit und vital erhält. 1.Geben Sie den nützlichen Bakterien in Ihrem Darm das richtige Futter Versorgen    Sie    ihr    Mikrobiom,    früher    Darmflora    genannt,    ordent-lich    mit Ballasstoffen die als Präbiotika (Bakterienfutter) dienen. Die   Ballaststoffe,   von   denen   es   lösliche   und   unlösliche   gibt,   haben   es   wirklich in   sich.   Sie   sorgen   für   eine   große Arten-vielfalt   nützlicher   Darmbewohner   und unterstützen   die   Gesundheit   der   hilfreichen   Bakterien.   Dies   wiederum   kann Verstopfung   und   Bauchgrimmen   vorbeugen.   Besonders   nützliche   und   ballast- stoffreiche    Nahrungsmittel    sind    z.B.    Haferflocken,    Hülsenfrüchte,    Nüsse, Leinsamen,    Flohsamen,    Chiasamen,    Spargel,    Kohl,    Karotten,    Fenchel, Möhren,   Pastinaken,   Pilze,      Artischocken,   Pflaumen   (getr.),   Aprikosen   (getr.) und Äpfel. Wenn   Sie   bisher   nur   wenig   ballaststoffhaltige   Nahrung   zu   sich   genommen haben,    dann    beginnen    Sie    langsam    die    tägliche    Menge    zu    steigern.    So können   sich   die   Darmbewohner   darauf   einstellen   und   es   kommt   nicht   zu Blähungen   oder   Bauchgrummeln.   Es   gibt   auch   fertige   Präbiotikamischungen zu   kaufen.   Hier   empfehlen   wir   Ihnen   sich   vorab   zu   informieren,   damit   Sie nicht unnötig viel Geld ausgeben für einen nur minimalen Nutzen. 2. Verwenden Sie Probiotika Lebensmittel   die   lebende   Mikroorganismen,   welche   im   Mikrobiom   nützliche Aufgaben   erfüllen,   enthalten   werden   Probiotika   genannt.   Dazu   zählen   auch die   bekannten   Milchsäurebakterien   wie   Laktobazillen   und   Bifidobakterien.   Es lohnt    sich    nicht    joghurtähnliche    (Mode-)Getränke,    die    mit    probiotischen Kulturen   werben   zu   verwenden,   da   deren   Anzahl   lebender   Keime   die   auch noch   lebend   im   Darm   ankommen,   verschwindend   gering   ist.   Wesentlich   mehr Mikrorganismen    sind    in    Naturjoghurt,    Kefir,    oder    traditionell    hergestelltem Sauerkraut,   milchsauervergorenem   Gemüse,   Miso   oder   Kimchi   vorhanden. Wenn   möglich   ist   immer   die   Bioqualität   zu   bevorzugen   und   die   traditionelle Herstellungsweise   der   industriellen.   Der   Magen   hat   die   Aufgabe,   mit   seiner Magensäure    zu    verhindern,    dass    lebende    Bakterien    von    außen    in    das Körperinnere   eindringen.   Er   unterscheidet   dabei   nicht   zwischen   Nützlingen und     Schädlingen.     Ein     Großteil     der     Probiotika      wird     also     im     Magen neutralisiert,   wenn   sie   nicht   von   einem   schützenden    Transportmedium   umgeben   sind.   Es   gibr   Probiotika-Produkte,   die   für   eine   sichere Magenpassage   und   Dünndarmpassage   sorgen   und   deren   Inhalt   erst   im   Dickdarm   freigesetzt   wird.   Genau   dort   wo   die   Nützlinge   ihre Wirkung   entfalten   sollen.   Informieren   Sie   sich   vorab,   damit   Sie   nicht   unnötig   viel   Geld   ausgeben   für   einen   nur   minimalen   Nutzen. Gerne beraten wir Sie, wenn Sie ein optimales Ergebnis mit kleinem Kostenaufwand erzielen möchten. 3. Nutzen Sie regelmäßig frisches Gemüse und Obst Bevorzugen   Sie   dabei   Bioqualität   vom   Freiland,   oder   frisch   vom   Feld   geerntete   Früchte   und   Gemüse,   direkt   vom   Bauernhof.   Frische Ware   vom   Erzeugermarkt   bzw.   Wochenmarkt   ist   auch   eine   gute   Wahl..   Feldfrüchte   enthalten   wesentlich   mehr   nützliche   Bakterien   und Inhaltstoffe   als   Treibhausware,   oder   auf   Nährlösung   gezogene   Früchte   und   Gemüse.   Essen   Sie   den   ganzen   Apfel,   denn   gerade   im Kerngehäuse finden sich besonders viele Nützlinge. 4. Bitterstoffe bringen die Verdauung in Form Durch   Bitterstoffe   wird   die   Darmtätigkeit   angeregt   und   die   Produktion   der   Verdauungssäfte   gefördert.   Bauen   Sie   daher   täglich ausreichend   Bitterstoffe   in   ihren   Speiseplan   ein.   Zitrusfrüchte   als   Snack   für   zwischendurch   (kein   Saft).   Küchenkräuter   wie   Petersilie, Koriander,   Basilikum   und   Thymian,   aber   auch   Gewürze   wie   Ingwer,   Kardamon   und   Kurkuma   gehören   in   Salat   und   Saucen.   Als Gemüse   stehen   Kohlsorten   und Artischocken   ganz   oben   und   zum   gemischten   Salat   gehören   unbedingt   auch   Endivien,   Chicorée   und Rucola   dazu.   Wer   sich   mit   essbaren   Wildkräutern   auskennt   sollte   auch   diese   reichlich   verwenden.   Der   Löwenzahn   ist   uns   von Kindheitsbeinen bekannt und hier ein sehr nützliches Kraut. 5. Einfachzucker schwächt den Darm In   der   Industrienahrung   wird   gerne   mit   isolierten   Kohlehydraten   und   Einfachzuckern   gearbeitet.   Wer   kennt   sie   nicht   raffinierte   Zucker in   allen   Varianten,   Softdrinks,   Süßigkeiten,   Kuchen   und   Torten,   Pommes   und   Pizza,   Weißmehlprodukte,   Fast   Food.   Wer   seinen   Darm liebt   macht   wo   immer   möglich   einen   Bogen   um   sie,   oder   meidet   diese   ganz.   Die   Nutznießer   der   isolierten   Kohlehydrate   sind   die Schädlinge im Darm. Das Mikrobiom unserer nützlichen Helfer wird durch Einfachzucker geschwächt. 6. Der Darm liebt gute Gewohnheiten Sorgen Sie für relativ regelmäßige Essenzeiten und Ruhezeiten. Der Darm mag keinen Stress. Idealerweise gehen Sie gegen 22 oder 23   Uhr   zu   Bett   und   stehen   morgens   zur   gewohnten   Zeit   auf.   So   weiß   der   Darm   wann   ihn   Arbeit   erwartet   und   wann   Ruhe-   bzw. Ausscheidungszeiten   anstehen.   Wenn   Sie   den   Drang   zum   Toilettenbesuch   verspüren,   dann   geben   Sie   ihm   nach   und   verschieben   Sie ihn   nicht   auf   später,   oder   abends,   denn   das   kann   zu   Verstopfung   führen.   Was   raus   soll   muss   raus.   Wer   schon   einmal   den   Jetlag erlebt hat weiß wie der Darm darauf reagieren kann. Er braucht einige Tage bis die Verdauung sich wieder normalisiert hat. 7. Der Darm steht auf Bewegung Wer   sich   natürlich   bewegt   massiert   damit   gleichzeitig   seinen   Darm.   Wenn   Sie   einen   Beruf   haben,   in   dem   Sie   die   meiste   Zeit   des Tages   sitzen,   viel Auto   fahren   und   Zuhause   auf   dem   Sofa   sitzen   dann   klemmen   Sie   den   größten   Teil   des   Tages   ihren   Unterbauch   ein. Wen   wundert   es,   wenn   der   Darminhalt   dann   nicht   optimal   transportiert   wird.   Haben   Sie   schon   mal   versucht   den   Garten   zu   gießen, wenn   der   Schlauch   abgeklemmt   war?   Denken   Sie   daran,   jeder   Gang   macht   nicht   nur   schlank,   sondern   hilft   auch   ihrer   Verdauung   und ihrem   Darm   fit   zu   bleiben.   Nutzen   Sie   die   Treppe   statt   den   Aufzug,   gehen   Sie   zum   Kollegen   im   Büro   nebenan,   statt   die   e-mail   zu nutzen   und   machen   Sie   einen   Spaziergang   in   der   Mittagspause   um   mit   Kollegen   zu   reden,   statt   dabei   zu   sitzen.   Vermeiden   Sie   eng anliegende und einschnürende Kleidungsstücke. 8. Entlasten Sie ihren Darm Wir    sind    von    alters    her    darauf    eingestellt    nicht    ständig    zu    essen.    Längere    Nahrungspausen    aktivieren    in    unserem    Körper Selbsterhaltungs-,   Reparatur-   und   Verjüngungsmechanismen.   Auch   unser   Darm   mag   Pausen.   Legen   Sie   Entlastungstage   oder Fastentage   ein.   Wer   es   sanfter   mag   kann   mit   sehr   gutem   Erfolg   das   16:8   Intervallfasten   in   seinen   Alltag   integrieren.   Die   meisten Menschen   sind   Mischköstler   und   nehmen   tierische   Produkte,   Fast   Food,   Zucker,   Fertiggerichte,   Alkohol,   Medikamente   uvm.   zu   sich. Da   empfiehlt   es   sich   1,   oder   besser   2   mal   pro   Jahr   eine   Fastenwoche,   oder   Fastenwander-woche      einzuplanen   um   dem   Darm   eine Auszeit   zu   geben   und   gleichzeitig   zu   entschlacken,   entgiften   und   entsäuern.   Idealerweise   begleitet   durch   unterstützende   Vitalstoffen und   Kräuter.   Ein   anschließender   optimaler   Aufbau   der   Darmflora   und   eine   darmfreundliche   Ernährung   sind   von   großer   Bedeutungt, damit der positive Effekt lange anhält nicht ins negative umschlägt. 9. Wissen Sie was Sie tun? Viele   Menschen   essen   und   trinken   unbewusst   vor   sich   hin.   Wenn   man   mit   Ihnen   über   Ernährung   spricht   wissen   Sie   theoretisch   vieles, in   der   Praxis   sieht   es   aber   oft   anders   aus.   Wenn   Darmprobleme   auftreten   ist   es   wichtig   das   eigene   Essverhalten   zu   durchschauen. Führen   Sie   deshalb   1   Woche   lang   ein   genaues   Esstagebuch   indem   Sie   alles,   aber   auch   wirklich   jedes   kleine   Teil,   das   Sie   essen   oder trinken   aufschreiben.   Notieren   Sie   dazu   auch   die   jeweilige   Zeit.   Schreiben   Sie   parallel   dazu   auf   wann,   wo,   welche   Darmprobleme aufgetreten   sind.   Falls   möglich   notieren   Sie   auch   Stressfaktoren   wie   Ärger,   Frust, Angst,   Sorge.   So   können   Sie   den   Ursachen   auf   die Spur kommen. Manche   Menschen   entdecken   dass   sie   zu   wenig   ballaststoffreiche   Nahrung   essen. Andere   sehen,   dass   sie   auf   bestimmte   Teigwaren (Gluten),   oder   auf   Milchprodukte   (Laktose)   reagieren.   Einige   bemerken,   dass   sie   ständig   naschen   und   Zwischenmahlzeiten   einlegen, oder   spätabends   schwach   werden.   Auch   Kaugummis   und   Softdrinks   mit   chemischen   Zucker-ersatzstoffen   können   Reaktionen   wie Verdauungsgase, oder sogar Durchfall auslösen. 10. Wenn Medikamente den Darm verwirren Einige   Medikamente,   die   in   fast   jedem   Haushalt   zu   finden   sind   können   sich   auf   die   Harmonie   im   Magen-Darm-Trakt   auswirken.   Dazu gehören   z.B.   Cortisonpräparate,   Blutverdünner   und   Schmerzmittel   wie   Ibuprofen,   die   unter   anderem   Blähungen   verursachen   können. Opioidhaltige   Präparate   können   zu   starken   Verstopfungen   führen.   Der   Einsatz   von   Antibiotika   haut   selbst   die   beste   Darmflora   um. Daher   ist   nach   einem   Antibiotikaeinsatz   immer   die   gesunde   Darmflora   wieder   aufzubauen.   In   den   USA   ist   es   übrigens   ein   ärztlicher Kunstfehler wenn nicht daran gedacht wird. 11. Teure Mikrobiomanalysen können sie sich sparen In   Mode   gekommen   ist   die   private   Mikrobiomanalyse,   die   Aufschluss   darüber   geben   kann   wie   vielfältig   die   Bakterienwelt   bzw.   das Mikrobiom   im   jeweiligen   untersuchten   Darm   ist.   Diese   mikrobiologische   Untersuchung   des   Stuhls   ist   ganz   interessant,   da   man anschließend   die   Bewohner   mit   Namen   kennt   (Theorie).   Entscheidend   ist   aber   die   Praxis.   Die   mengenmäßige   Zusammensetzung   der Darmbevölkerung   verändert   sich   von   Tag   zu   Tag,   da   das   zugeführte   „Futter“,   der   aufgenommene   Nahrungsbrei,   darüber   entscheidet welche   Bakterienstämme,   Pilze,   Parasiten   etc.   besser   ernährt   werden   und   sich   so   stärker   ausbreiten   können.   Bei   Mangelernährung verhungern   Darmbewohner   und   machen   so   auf   der   Darmschleimhaut   Platz   für   besser   ernährte   Gruppen.   Sie   entscheiden   also   täglich durch die Auswahl ihrer Nahrung, wen oder was Sie in ihrem Darm fördern und unterstützen. 12. Wasser und Entspannung Trinken   Sie   ausreichend   stilles   Wasser.   Zwischen   Darminhalt   und   Darmwand   findet   ein   intensiver   Wasseraustausch   statt.   Etwa   neun bis   zehn   Liter   Flüssigkeit   werden   hier   vom   Körper   verwendet,   um   den   Nahrungsbrei   im   Darm   aufzuweichen   und   diesem   dann   die Nährstoffe zu entziehen und in die Zellen aufzunehmen. Wasser   beruhigt den Darm.   Der   Darm   mag   keinen   Stress.   Sorgen   Sie   dafür,   dass   Sie   den   täglich   anfallenden   Stress   auch   abbauen.   Unsere   Vorfahren   haben   dies gemacht   indem   sie   entweder   vor   dem   Säbelzahntiger   weggelaufen   sind,   oder   gegen   ihn   gekämpft   haben.   Sport   und   Bewegung   helfen Stress   abbauen.   Bringen   Sie   mindestens   einmal   täglich   ihre   körpereigene   Biosauna   in   Schwung   um   Stresshormone   zu   neutralisieren. Nutzen   Sie   Techniken   wie   Bioenergetik,   Muskelentspannung   nach   Jacobsen,   Entspannungsübungen,   Yoga   oder   Meditation   um wieder in Harmonie zu gelangen Erfahren   Sie   alles   über   die   nächsten   Termine   und   Orte   für   unsere   Fasten-   und   Fastenwandern-Seminare,   die   speziell   den   Darm stärken, auf unserer Seite „Fastentermine / Seminarpreise“ oder direkt über den grünen Button. Haben   Sie   Fragen   oder   möchten   Sie   mehr   Informationen   erhalten   oder   an   einem   Seminar   teilnehmen?   Dann   klicken   Sie   einfach   auf den gelben Button und schreiben Sie uns – wir freuen uns sehr, von Ihnen zu hören! Das Geheimnis zu einem langen und gesunden Leben Ist   es   wirklich   möglich,   weit   über   99   Jahre   zu   leben   und   dabei   gesund,   fit   und   voller   Energie   zu   bleiben?   Oder   ist   dies   nur   für   die glücklichen   Ausnahmen   der   Natur?   Die   meisten   von   uns   erleben   mit   zunehmendem   Alter   eine   Verschlechterung   der   Gesundheit   aber   muss   das   wirklich   so   sein?   Was,   wenn   wir   uns   wieder   zu   einem   Leben   voller   Vitalität,   Freude   und   Freiheit   entscheiden   könnten? Unsere   neuesten   Erkenntnisse   und   praktischen   Ansätze   helfen   Ihnen,   den   natürlichen   Alterungsprozess   zu   verlangsamen   und   die eigene Lebensfreude zurückzuholen. Mit vital99plus starten Sie in ein gesünderes, freieres Leben. Fasten zur Entschleunigung – Ein Neubeginn für Körper und Geist „Die   Entdeckung   der   Langsamkeit“   mag   ein   Trend   gewesen   sein,   doch   in   der   Praxis   ist   es   oft   schwer,   die   hektische   Geschwindigkeit des   Alltags   zu   bremsen.   Fastenwandern   bietet   hier   eine   wertvolle   Auszeit:   Der   Körper   wird   durch   Fasten   entlastet,   und   gleichzeitig gibt    der    ruhige,    natürliche    Rahmen    dem    Geist    die    Chance,    sich    zu    regenerieren.    In    einer    schönen    Umgebung    und    ohne Leistungsdruck    fällt    es    leichter,    Ballast    abzuwerfen    –    sowohl    körperlich    als    auch    mental.    Fastenwandern    hilft,    sich    auf    das Wesentliche zu konzentrieren und neue Perspektiven für das Leben zu gewinnen. Fastenwandern & Lebensprävention auf Korsika – Ihre Reise zu mehr Energie und Lebensfreude Nehmen   Sie   an   unserem   Fastenwanderseminar   auf   Korsika   teil   und   erleben   Sie,   wie   Sie   durch   Fasten   und   bewusstes   Wandern   zu neuer   Energie   und   innerer   Balance   finden.   Erlernen   Sie   Techniken   zur   Unterstützung   Ihrer   Selbstheilungskräfte   und   erfahren   Sie,   wie eine   gesunde   Ernährung   Sie   vital   und   jung   hält. Auf   dieser   Reise   erwarten   Sie   nicht   nur   körperliche   Übungen   und   Meditation,   sondern auch   eine   Entdeckung   der   wunderschönen   Landschaft   Korsikas.   Lassen   Sie   sich   von   der   Natur   und   der   besonderen Atmosphäre   der Insel inspirieren. Regenerieren und Verjüngen – Ist Nahrungsergänzung sinnvoll? Viele   Menschen   möchten   ihre   Nährstoffe   lieber   aus   Lebensmitteln   beziehen,   was   grundsätzlich   eine   gute   Entscheidung   ist.   Dennoch ist   es   oft   schwierig,   durch   normale   Mahlzeiten   alle   notwendigen   Vitamine   und   Mineralien   zu   decken.   Besonders   in   einer   Welt   voller Umweltbelastungen   und   ungesunder   Gewohnheiten   ist   eine   Ergänzung   hilfreich.   Doch   nicht   alle   Produkte   sind   gleich   gut   –   achten   Sie darauf,   dass   keine   schädlichen   Stoffe   wie   künstliche   Aromen   oder   Zitronensäure   enthalten   sind.   Wählen   Sie   natürliche,   hochwertige Ergänzungen und verzichten Sie auf künstliche Zusätze, um die positiven Effekte wirklich zu nutzen.
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So bleibt der Darm gesund

Wie   man   seine   Verdauung   natürlich   unterstützt   und   den   Darm   fit und vital erhält. 1.Geben    Sie    den    nützlichen    Bakterien    in    Ihrem    Darm    das richtige Futter Versorgen   Sie   ihr   Mikrobiom,   früher   Darmflora   genannt,   ordent- lich mit Ballasstoffen die als Präbiotika (Bakterienfutter) dienen. Die    Ballaststoffe,    von    denen    es    lösliche    und    unlösliche    gibt, haben   es   wirklich   in   sich.   Sie   sorgen   für   eine   große   Arten-vielfalt nützlicher   Darmbewohner   und   unterstützen   die   Gesundheit   der hilfreichen    Bakterien.    Dies    wiederum    kann    Verstopfung    und Bauchgrimmen    vorbeugen.    Besonders    nützliche    und    ballast- stoffreiche   Nahrungsmittel   sind   z.B.   Haferflocken,   Hülsenfrüchte, Nüsse,     Leinsamen,     Flohsamen,     Chiasamen,     Spargel,     Kohl, Karotten,    Fenchel,    Möhren,    Pastinaken,    Pilze,        Artischocken, Pflaumen (getr.), Aprikosen (getr.) und Äpfel. Wenn   Sie   bisher   nur   wenig   ballaststoffhaltige   Nahrung   zu   sich genommen    haben,    dann    beginnen    Sie    langsam    die    tägliche Menge   zu   steigern.   So   können   sich   die   Darmbewohner   darauf einstellen   und   es   kommt   nicht   zu   Blähungen   oder   Bauchgrum- meln.   Es   gibt   auch   fertige   Präbiotikamischungen   zu   kaufen.   Hier empfehlen   wir   Ihnen   sich   vorab   zu   informieren,   damit   Sie   nicht unnötig viel Geld ausgeben für einen nur minimalen Nutzen. 2. Verwenden Sie Probiotika Lebensmittel   die   lebende   Mikroorganismen,   welche   im   Mikrobiom nützliche     Aufgaben     erfüllen,     enthalten     werden     Probiotika genannt.   Dazu   zählen   auch   die   bekannten   Milchsäurebakterien wie     Laktobazillen     und     Bifidobakterien.     Es     lohnt     sich     nicht joghurtähnliche   (Mode-)Getränke,   die   mit   probiotischen   Kulturen werben   zu   verwenden,   da   deren Anzahl   lebender   Keime   die   auch noch    lebend    im    Darm    ankommen,    verschwindend    gering    ist. Wesentlich   mehr   Mikrorganismen   sind   in   Naturjoghurt,   Kefir,   oder traditionell     hergestelltem     Sauerkraut,     milchsauervergorenem Gemüse,   Miso   oder   Kimchi   vorhanden.   Wenn   möglich   ist   immer die   Bioqualität   zu   bevorzugen   und   die   traditionelle   Herstellungs- weise   der   industriellen.   Der   Magen   hat   die   Aufgabe,   mit   seiner Magensäure   zu   verhindern,   dass   lebende   Bakterien   von   außen   in das     Körperinnere     eindringen.     Er     unterscheidet     dabei     nicht zwischen     Nützlingen     und     Schädlingen.     Ein     Großteil     der Probiotika    wird   also   im   Magen   neutralisiert,   wenn   sie   nicht   von einem    schützenden     Transportmedium    umgeben    sind.    Es    gibr Probiotika-Produkte,    die    für    eine    sichere    Magenpassage    und Dünndarmpassage    sorgen    und    deren    Inhalt    erst    im    Dickdarm freigesetzt    wird.    Genau    dort    wo    die    Nützlinge    ihre    Wirkung entfalten    sollen.    Informieren    Sie    sich    vorab,    damit    Sie    nicht unnötig    viel    Geld    ausgeben    für    einen    nur    minimalen    Nutzen. Gerne    beraten    wir    Sie,    wenn    Sie    ein    optimales    Ergebnis    mit kleinem Kostenaufwand erzielen möchten. 3. Nutzen Sie regelmäßig frisches Gemüse und Obst Bevorzugen   Sie   dabei   Bioqualität   vom   Freiland,   oder   frisch   vom Feld    geerntete    Früchte    und    Gemüse,    direkt    vom    Bauernhof. Frische   Ware   vom   Erzeugermarkt   bzw.   Wochenmarkt   ist   auch eine   gute   Wahl..   Feldfrüchte   enthalten   wesentlich   mehr   nützliche Bakterien    und    Inhaltstoffe    als    Treibhausware,    oder    auf    Nähr- lösung   gezogene   Früchte   und   Gemüse.   Essen   Sie   den   ganzen Apfel,   denn   gerade   im   Kerngehäuse   finden   sich   besonders   viele Nützlinge. 4. Bitterstoffe bringen die Verdauung in Form Durch    Bitterstoffe    wird    die    Darmtätigkeit    angeregt    und    die Produktion    der    Verdauungssäfte    gefördert.    Bauen    Sie    daher täglich   ausreichend   Bitterstoffe   in   ihren   Speiseplan   ein.   Zitrus- früchte   als   Snack   für   zwischendurch   (kein   Saft).   Küchenkräuter wie    Petersilie,    Koriander,    Basilikum    und    Thymian,    aber    auch Gewürze   wie   Ingwer,   Kardamon   und   Kurkuma   gehören   in   Salat und   Saucen.   Als   Gemüse   stehen   Kohlsorten   und   Artischocken ganz   oben   und   zum   gemischten   Salat   gehören   unbedingt   auch Endivien,    Chicorée    und    Rucola    dazu.    Wer    sich    mit    essbaren Wildkräutern   auskennt   sollte   auch   diese   reichlich   verwenden.   Der Löwenzahn   ist   uns   von   Kindheitsbeinen   bekannt   und   hier   ein sehr nützliches Kraut. 5. Einfachzucker schwächt den Darm In   der   Industrienahrung   wird   gerne   mit   isolierten   Kohlehydraten und    Einfachzuckern    gearbeitet.    Wer    kennt    sie    nicht    raffinierte Zucker   in   allen   Varianten,   Softdrinks,   Süßigkeiten,   Kuchen   und Torten,   Pommes   und   Pizza,   Weißmehlprodukte,   Fast   Food.   Wer seinen   Darm   liebt   macht   wo   immer   möglich   einen   Bogen   um   sie, oder    meidet    diese    ganz.    Die    Nutznießer    der    isolierten    Kohle- hydrate   sind   die   Schädlinge   im   Darm.   Das   Mikrobiom   unserer nützlichen Helfer wird durch Einfachzucker geschwächt. 6. Der Darm liebt gute Gewohnheiten Sorgen   Sie   für   relativ   regelmäßige   Essenzeiten   und   Ruhezeiten. Der   Darm   mag   keinen   Stress.   Idealerweise   gehen   Sie   gegen   22 oder   23   Uhr   zu   Bett   und   stehen   morgens   zur   gewohnten   Zeit   auf. So   weiß   der   Darm   wann   ihn Arbeit   erwartet   und   wann   Ruhe-   bzw. Ausscheidungszeiten    anstehen.    Wenn    Sie    den    Drang    zum Toilettenbesuch    verspüren,    dann    geben    Sie    ihm    nach    und verschieben   Sie   ihn   nicht   auf   später,   oder   abends,   denn   das   kann zu    Verstopfung    führen.    Was    raus    soll    muss    raus.    Wer    schon einmal   den   Jetlag   erlebt   hat   weiß   wie   der   Darm   darauf   reagieren kann.    Er    braucht    einige    Tage    bis    die    Verdauung    sich    wieder normalisiert hat. 7. Der Darm steht auf Bewegung Wer    sich    natürlich    bewegt    massiert    damit    gleichzeitig    seinen Darm.   Wenn   Sie   einen   Beruf   haben,   in   dem   Sie   die   meiste   Zeit des   Tages   sitzen,   viel   Auto   fahren   und   Zuhause   auf   dem   Sofa sitzen    dann    klemmen    Sie    den    größten    Teil    des    Tages    ihren Unterbauch    ein.    Wen    wundert    es,    wenn    der    Darminhalt    dann nicht   optimal   transportiert   wird.   Haben   Sie   schon   mal   versucht den   Garten   zu   gießen,   wenn   der   Schlauch   abgeklemmt   war? Denken   Sie   daran,   jeder   Gang   macht   nicht   nur   schlank,   sondern hilft   auch   ihrer   Verdauung   und   ihrem   Darm   fit   zu   bleiben.   Nutzen Sie   die Treppe   statt   den Aufzug,   gehen   Sie   zum   Kollegen   im   Büro nebenan,    statt    die    e-mail    zu    nutzen    und    machen    Sie    einen Spaziergang   in   der   Mittagspause   um   mit   Kollegen   zu   reden,   statt dabei   zu   sitzen.   Vermeiden   Sie   eng   anliegende   und   einschnür- ende Kleidungsstücke. 8. Entlasten Sie ihren Darm Wir   sind   von   alters   her   darauf   eingestellt   nicht   ständig   zu   essen. Längere   Nahrungspausen   aktivieren   in   unserem   Körper   Selbster- haltungs-,   Reparatur-   und   Verjüngungsmechanismen. Auch   unser Darm   mag   Pausen.   Legen   Sie   Entlastungstage   oder   Fastentage ein.   Wer   es   sanfter   mag   kann   mit   sehr   gutem   Erfolg   das   16:8 Intervallfasten   in   seinen Alltag   integrieren.   Die   meisten   Menschen sind    Mischköstler    und    nehmen    tierische    Produkte,    Fast    Food, Zucker,   Fertiggerichte,   Alkohol,   Medikamente   uvm.   zu   sich.   Da empfiehlt     es     sich     1,     oder     besser     2     mal     pro     Jahr     eine Fastenwoche,   oder   Fastenwanderwoche      einzuplanen   um   dem Darm   eine   Auszeit   zu   geben   und   gleichzeitig   zu   entschlacken, entgiften   und   entsäuern.   Idealerweise   begleitet   durch   unterstütz- ende   Vitalstoffen   und   Kräuter.   Ein   anschließender   optimaler   Auf- bau   der   Darmflora   und   eine   darmfreundliche   Ernährung   sind   von großer   Bedeutungt,   damit   der   positive   Effekt   lange   anhält   nicht ins negative umschlägt. 9. Wissen Sie was Sie tun? Viele   Menschen   essen   und   trinken   unbewusst   vor   sich   hin.   Wenn man   mit   Ihnen   über   Ernährung   spricht   wissen   Sie   theoretisch vieles,   in   der   Praxis   sieht   es   aber   oft   anders   aus.   Wenn   Darmpro- bleme    auftreten    ist    es    wichtig    das    eigene    Essverhalten    zu durchschauen.   Führen   Sie   deshalb   1   Woche   lang   ein   genaues Esstagebuch   indem   Sie   alles,   aber   auch   wirklich   jedes   kleine Teil, das   Sie   essen   oder   trinken   aufschreiben.   Notieren   Sie   dazu   auch die    jeweilige    Zeit.    Schreiben    Sie    parallel    dazu    auf    wann,    wo, welche   Darmprobleme   aufgetreten   sind.   Falls   möglich   notieren Sie    auch    Stressfaktoren    wie    Ärger,    Frust,    Angst,    Sorge.    So können Sie den Ursachen auf die Spur kommen. Manche     Menschen     entdecken     dass     sie     zu     wenig     ballast- stoffreiche     Nahrung     essen.     Andere     sehen,     dass     sie     auf bestimmte   Teigwaren   (Gluten),   oder   auf   Milchprodukte   (Laktose) reagieren.    Einige    bemerken,    dass    sie    ständig    naschen    und Zwischenmahlzeiten      einlegen,      oder      spätabends      schwach werden.    Auch     Kaugummis     und     Softdrinks     mit     chemischen Zuckerersatzstoffen    können    Reaktionen    wie    Verdauungsgase, oder sogar Durchfall auslösen. 10. Wenn Medikamente den Darm verwirren Einige   Medikamente,   die   in   fast   jedem   Haushalt   zu   finden   sind können   sich   auf   die   Harmonie   im   Magen-Darm-Trakt   auswirken. Dazu     gehören     z.B.     Cortisonpräparate,     Blutverdünner     und Schmerzmittel    wie    Ibuprofen,    die    unter    anderem    Blähungen verursachen   können.   Opioidhaltige   Präparate   können   zu   starken Verstopfungen   führen.   Der   Einsatz   von Antibiotika   haut   selbst   die beste    Darmflora    um.    Daher    ist    nach    einem    Antibiotikaeinsatz immer   die   gesunde   Darmflora   wieder   aufzubauen.   In   den   USA   ist es   übrigens   ein   ärztlicher   Kunstfehler   wenn   nicht   daran   gedacht wird. 11. Teure Mikrobiomanalysen können sie sich sparen In   Mode   gekommen   ist   die   private   Mikrobiomanalyse,   die   Auf- schluss   darüber   geben   kann   wie   vielfältig   die   Bakterienwelt   bzw. das   Mikrobiom   im   jeweiligen   untersuchten   Darm   ist.   Diese   mikro- biologische    Untersuchung    des    Stuhls    ist    ganz    interessant,    da man    anschließend    die    Bewohner    mit    Namen    kennt    (Theorie). Entscheidend   ist   aber   die   Praxis.   Die   mengenmäßige   Zusam- mensetzung    der    Darmbevölkerung    verändert    sich    von    Tag    zu Tag,   da   das   zugeführte   „Futter“,   der   aufgenommene   Nahrungs- brei,     darüber     entscheidet     welche     Bakterienstämme,     Pilze, Parasiten   etc.   besser   ernährt   werden   und   sich   so   stärker   ausbrei- ten    können.    Bei    Mangelernährung    verhungern    Darmbewohner und    machen    so    auf    der    Darmschleimhaut    Platz    für    besser ernährte    Gruppen.    Sie    entscheiden    also    täglich    durch    die Auswahl   ihrer   Nahrung,   wen   oder   was   Sie   in   ihrem   Darm   fördern und unterstützen. 12. Wasser und Entspannung Trinken   Sie   ausreichend   stilles   Wasser.   Zwischen   Darminhalt   und Darmwand    findet    ein    intensiver    Wasseraustausch    statt.    Etwa neun     bis     zehn     Liter     Flüssigkeit     werden     hier     vom     Körper verwendet,   um   den   Nahrungsbrei   im   Darm   aufzuweichen   und diesem    dann    die    Nährstoffe    zu    entziehen    und    in    die    Zellen aufzunehmen. Wasser   beruhigt den Darm.   Der   Darm   mag   keinen   Stress.   Sorgen   Sie   dafür,   dass   Sie   den täglich    anfallenden    Stress    auch    abbauen.    Unsere    Vorfahren haben   dies   gemacht   indem   sie   entweder   vor   dem   Säbelzahntiger weggelaufen   sind,   oder   gegen   ihn   gekämpft   haben.   Sport   und Bewegung    helfen    Stress    abbauen.    Bringen    Sie    mindestens einmal    täglich    ihre    körpereigene    Biosauna    in    Schwung    um Stresshormone    zu    neutralisieren.    Nutzen    Sie    Techniken    wie Bioenergetik,    Muskelentspannung    nach    Jacobsen,    Entspann- ungsübungen,   Yoga   oder   Meditation   um   wieder   in   Harmonie   zu gelangen Erfahren   Sie   alles   über   die   nächsten   Termine   und   Orte   für   unsere Fasten-    und    Fastenwandern-Seminare,    die    speziell    den    Darm stärken,   auf   unserer   Seite   „Fastentermine   /   Seminarpreise“   oder direkt über den grünen Button. Haben   Sie   Fragen   oder   möchten   Sie   mehr   Informationen   erhalten oder   an   einem   Seminar   teilnehmen?   Dann   klicken   Sie   einfach   auf den   gelben   Button   und   schreiben   Sie   uns   –   wir   freuen   uns   sehr, von Ihnen zu hören! Das Geheimnis zu einem langen und gesunden Leben Ist   es   wirklich   möglich,   weit   über   99   Jahre   zu   leben   und   dabei gesund,   fit   und   voller   Energie   zu   bleiben?   Oder   ist   dies   nur   für   die glücklichen   Ausnahmen   der   Natur?   Die   meisten   von   uns   erleben mit   zunehmendem   Alter   eine   Verschlechterung   der   Gesundheit   aber   muss   das   wirklich   so   sein?   Was,   wenn   wir   uns   wieder   zu einem    Leben    voller    Vitalität,    Freude    und    Freiheit    entscheiden könnten?    Unsere    neuesten    Erkenntnisse    und    praktischen   An- sätze   helfen   Ihnen,   den   natürlichen Alterungsprozess   zu   verlang- samen   und   die   eigene   Lebensfreude   zurückzuholen.   Mit   vital99- plus starten Sie in ein gesünderes, freieres Leben. Fasten   zur   Entschleunigung   –   Ein   Neubeginn   für   Körper   und Geist „Die   Entdeckung   der   Langsamkeit“   mag   ein   Trend   gewesen   sein, doch   in   der   Praxis   ist   es   oft   schwer,   die   hektische   Geschwindig- keit    des    Alltags    zu    bremsen.    Fastenwandern    bietet    hier    eine wertvolle   Auszeit:   Der   Körper   wird   durch   Fasten   entlastet,   und gleichzeitig   gibt   der   ruhige,   natürliche   Rahmen   dem   Geist   die Chance,   sich   zu   regenerieren.   In   einer   schönen   Umgebung   und ohne   Leistungsdruck   fällt   es   leichter,   Ballast   abzuwerfen   –   sowohl körperlich    als    auch    mental.    Fastenwandern    hilft,    sich    auf    das Wesentliche    zu    konzentrieren    und    neue    Perspektiven    für    das Leben zu gewinnen. Fastenwandern   &   Lebensprävention   auf   Korsika   –   Ihre   Reise zu mehr Energie und Lebensfreude Nehmen   Sie   an   unserem   Fastenwanderseminar   auf   Korsika   teil und   erleben   Sie,   wie   Sie   durch   Fasten   und   bewusstes   Wandern zu    neuer    Energie    und    innerer    Balance    finden.    Erlernen    Sie Techniken     zur     Unterstützung     Ihrer     Selbstheilungskräfte     und erfahren   Sie,   wie   eine   gesunde   Ernährung   Sie   vital   und   jung   hält. Auf   dieser   Reise   erwarten   Sie   nicht   nur   körperliche   Übungen   und Meditation,   sondern   auch   eine   Entdeckung   der   wunderschönen Landschaft    Korsikas.    Lassen    Sie    sich    von    der    Natur    und    der besonderen Atmosphäre der Insel inspirieren. Regenerieren     und     Verjüngen     –     Ist     Nahrungsergänzung sinnvoll? Viele    Menschen    möchten    ihre    Nährstoffe    lieber    aus    Lebens- mitteln   beziehen,   was   grundsätzlich   eine   gute   Entscheidung   ist. Dennoch    ist    es    oft    schwierig,    durch    normale    Mahlzeiten    alle notwendigen   Vitamine   und   Mineralien   zu   decken.   Besonders   in einer      Welt      voller      Umweltbelastungen      und      ungesunder Gewohnheiten    ist    eine    Ergänzung    hilfreich.    Doch    nicht    alle Produkte    sind    gleich    gut    –    achten    Sie    darauf,    dass    keine schädlichen    Stoffe    wie    künstliche    Aromen    oder    Zitronensäure enthalten   sind.   Wählen   Sie   natürliche,   hochwertige   Ergänzungen und    verzichten    Sie    auf    künstliche    Zusätze,    um    die    positiven Effekte wirklich zu nutzen.
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So bleibt der Darm gesund

Wie   man   seine   Verdauung   natürlich   unterstützt und den Darm fit und vital erhält. 1.Geben     Sie     den     nützlichen     Bakterien     in Ihrem Darm das richtige Futter Versorgen    Sie    ihr    Mikrobiom,    früher    Darmflora genannt,    ordentlich    mit    Ballasstoffen    die    als Präbiotika (Bakterienfutter) dienen. Die    Ballaststoffe,    von    denen    es    lösliche    und unlösliche    gibt,    haben    es    wirklich    in    sich.    Sie sorgen    für    eine    große    Arten-vielfalt    nützlicher Darmbewohner   und   unterstützen   die   Gesundheit der    hilfreichen    Bakterien.    Dies    wiederum    kann Verstopfung     und     Bauchgrimmen     vorbeugen. Besonders      nützliche      und      ballast-stoffreiche Nahrungsmittel    sind    z.B.    Haferflocken,    Hülsen- früchte,    Nüsse,    Leinsamen,    Flohsamen,    Chia- samen,   Spargel,   Kohl,   Karotten,   Fenchel,   Möhr- en,   Pastinaken,   Pilze,      Artischocken,   Pflaumen (getr.), Aprikosen (getr.) und Äpfel. Wenn    Sie    bisher    nur    wenig    ballaststoffhaltige Nahrung   zu   sich   genommen   haben,   dann   begin- nen   Sie   langsam   die   tägliche   Menge   zu   steigern. So     können     sich     die     Darmbewohner     darauf einstellen   und   es   kommt   nicht   zu   Blähungen   oder Bauchgrummeln.        Es        gibt        auch        fertige Präbiotikamischungen   zu   kaufen.   Hier   empfehlen wir   Ihnen   sich   vorab   zu   informieren,   damit   Sie nicht   unnötig   viel   Geld   ausgeben   für   einen   nur minimalen Nutzen. 2. Verwenden Sie Probiotika Lebensmittel   die   lebende   Mikroorganismen,   wel- che    im    Mikrobiom    nützliche   Aufgaben    erfüllen, enthalten     werden     Probiotika     genannt.     Dazu zählen   auch   die   bekannten   Milchsäurebakterien wie   Laktobazillen   und   Bifidobakterien.   Es   lohnt sich   nicht   joghurtähnliche   (Mode-)Getränke,   die mit   probiotischen   Kulturen   werben   zu   verwenden, da   deren   Anzahl   lebender   Keime   die   auch   noch lebend     im     Darm     ankommen,     verschwindend gering   ist.   Wesentlich   mehr   Mikrorganismen   sind in   Naturjoghurt,   Kefir,   oder   traditionell   hergestell- tem   Sauerkraut,   milchsauervergorenem   Gemüse, Miso   oder   Kimchi   vorhanden.   Wenn   möglich   ist immer    die    Bioqualität    zu    bevorzugen    und    die traditionelle    Herstellungsweise    der    industriellen. Der   Magen   hat   die   Aufgabe,   mit   seiner   Magen- säure   zu   verhindern,   dass   lebende   Bakterien   von außen   in   das   Körperinnere   eindringen.   Er   unter- scheidet    dabei    nicht    zwischen    Nützlingen    und Schädlingen.    Ein    Großteil    der    Probiotika     wird also   im   Magen   neutralisiert,   wenn   sie   nicht   von einem   schützenden   Transportmedium   umgeben sind.    Es    gibr    Probiotika-Produkte,    die    für    eine sichere    Magenpassage    und    Dünndarmpassage sorgen   und   deren   Inhalt   erst   im   Dickdarm   freige- setzt    wird.    Genau    dort    wo    die    Nützlinge    ihre Wirkung    entfalten    sollen.    Informieren    Sie    sich vorab,   damit   Sie   nicht   unnötig   viel   Geld   ausge- ben   für   einen   nur   minimalen   Nutzen.   Gerne   bera- ten   wir   Sie,   wenn   Sie   ein   optimales   Ergebnis   mit kleinem Kostenaufwand erzielen möchten. 3.    Nutzen    Sie    regelmäßig    frisches    Gemüse und Obst Bevorzugen   Sie   dabei   Bioqualität   vom   Freiland, oder    frisch    vom    Feld    geerntete    Früchte    und Gemüse,   direkt   vom   Bauernhof.   Frische   Ware vom   Erzeugermarkt   bzw.   Wochenmarkt   ist   auch eine   gute   Wahl..   Feldfrüchte   enthalten   wesentlich mehr    nützliche    Bakterien    und    Inhaltstoffe    als Treibhausware,    oder    auf    Nährlösung    gezogene Früchte    und    Gemüse.    Essen    Sie    den    ganzen Apfel,   denn   gerade   im   Kerngehäuse   finden   sich besonders viele Nützlinge. 4. Bitterstoffe bringen die Verdauung in Form Durch   Bitterstoffe   wird   die   Darmtätigkeit   angeregt und   die   Produktion   der   Verdauungssäfte   geför- dert.   Bauen   Sie   daher   täglich   ausreichend   Bitter- stoffe   in   ihren   Speiseplan   ein.   Zitrusfrüchte   als Snack    für    zwischendurch    (kein    Saft).    Küchen- kräuter   wie   Petersilie,   Koriander,   Basilikum   und Thymian,     aber     auch     Gewürze     wie     Ingwer, Kardamon   und   Kurkuma   gehören   in   Salat   und Saucen. Als   Gemüse   stehen   Kohlsorten   und Arti- schocken   ganz   oben   und   zum   gemischten   Salat gehören   unbedingt   auch   Endivien,   Chicorée   und Rucola   dazu.   Wer   sich   mit   essbaren   Wildkräutern auskennt   sollte   auch   diese   reichlich   verwenden. Der    Löwenzahn    ist    uns    von    Kindheitsbeinen bekannt und hier ein sehr nützliches Kraut. 5. Einfachzucker schwächt den Darm In   der   Industrienahrung   wird   gerne   mit   isolierten Kohlehydraten    und    Einfachzuckern    gearbeitet. Wer    kennt    sie    nicht    raffinierte    Zucker    in    allen Varianten,   Softdrinks,   Süßigkeiten,   Kuchen   und Torten,   Pommes   und   Pizza,   Weißmehlprodukte, Fast   Food.   Wer   seinen   Darm   liebt   macht   wo   im- mer   möglich   einen   Bogen   um   sie,   oder   meidet diese   ganz.   Die   Nutznießer   der   isolierten   Kohle- hydrate    sind    die    Schädlinge    im    Darm.    Das Mikrobiom   unserer   nützlichen   Helfer   wird   durch Einfachzucker geschwächt. 6. Der Darm liebt gute Gewohnheiten Sorgen   Sie   für   relativ   regelmäßige   Essenzeiten und   Ruhezeiten.   Der   Darm   mag   keinen   Stress. Idealerweise   gehen   Sie   gegen   22   oder   23   Uhr   zu Bett   und   stehen   morgens   zur   gewohnten   Zeit   auf. So   weiß   der   Darm   wann   ihn   Arbeit   erwartet   und wann   Ruhe-   bzw.   Ausscheidungszeiten   ansteh- en.    Wenn    Sie    den    Drang    zum   Toilettenbesuch verspüren,     dann     geben     Sie     ihm     nach     und verschieben     Sie     ihn     nicht     auf     später,     oder abends,   denn   das   kann   zu   Verstopfung   führen. Was   raus   soll   muss   raus.   Wer   schon   einmal   den Jetlag    erlebt    hat    weiß    wie    der    Darm    darauf reagieren   kann.   Er   braucht   einige   Tage   bis   die Verdauung sich wieder normalisiert hat. 7. Der Darm steht auf Bewegung Wer     sich     natürlich     bewegt     massiert     damit gleichzeitig   seinen   Darm.   Wenn   Sie   einen   Beruf haben,    in    dem    Sie    die    meiste    Zeit    des   Tages sitzen,   viel   Auto   fahren   und   Zuhause   auf   dem Sofa   sitzen   dann   klemmen   Sie   den   größten   Teil des   Tages   ihren   Unterbauch   ein.   Wen   wundert es,    wenn    der    Darminhalt    dann    nicht    optimal transportiert   wird.   Haben   Sie   schon   mal   versucht den    Garten    zu    gießen,    wenn    der    Schlauch abgeklemmt   war?   Denken   Sie   daran,   jeder   Gang macht   nicht   nur   schlank,   sondern   hilft   auch   ihrer Verdauung   und   ihrem   Darm   fit   zu   bleiben.   Nutzen Sie   die   Treppe   statt   den   Aufzug,   gehen   Sie   zum Kollegen   im   Büro   nebenan,   statt   die   e-mail   zu nutzen   und   machen   Sie   einen   Spaziergang   in   der Mittagspause    um    mit    Kollegen    zu    reden,    statt dabei   zu   sitzen.   Vermeiden   Sie   eng   anliegende und einschnürende Kleidungsstücke. 8. Entlasten Sie ihren Darm Wir   sind   von   alters   her   darauf   eingestellt   nicht ständig     zu     essen.     Längere     Nahrungspausen aktivieren   in   unserem   Körper   Selbsterhaltungs-, Reparatur-   und   Verjüngungsmechanismen.   Auch unser       Darm       mag       Pausen.       Legen       Sie Entlastungstage    oder    Fastentage    ein.    Wer    es sanfter   mag   kann   mit   sehr   gutem   Erfolg   das   16:8 Intervallfasten    in    seinen    Alltag    integrieren.    Die meisten      Menschen      sind      Mischköstler      und nehmen   tierische   Produkte,   Fast   Food,   Zucker, Fertiggerichte,    Alkohol,    Medikamente    uvm.    zu sich.   Da   empfiehlt   es   sich   1,   oder   besser   2   mal pro   Jahr   eine   Fastenwoche,   oder   Fastenwander- woche      einzuplanen   um   dem   Darm   eine   Auszeit zu     geben     und     gleichzeitig     zu     entschlacken, entgiften    und    entsäuern.    Idealerweise    begleitet durch    unterstützende    Vitalstoffen    und    Kräuter. Ein      anschließender      optimaler      Aufbau      der Darmflora   und   eine   darmfreundliche   Ernährung sind   von   großer   Bedeutungt,   damit   der   positive Effekt lange anhält nicht ins negative umschlägt. 9. Wissen Sie was Sie tun? Viele   Menschen   essen   und   trinken   unbewusst   vor sich   hin.   Wenn   man   mit   Ihnen   über   Ernährung spricht    wissen    Sie    theoretisch    vieles,    in    der Praxis    sieht    es    aber    oft    anders    aus.    Wenn Darmprobleme   auftreten   ist   es   wichtig   das   eigene Essverhalten     zu     durchschauen.     Führen     Sie deshalb   1   Woche   lang   ein   genaues   Esstagebuch indem   Sie   alles,   aber   auch   wirklich   jedes   kleine Teil,    das    Sie    essen    oder    trinken    aufschreiben. Notieren     Sie     dazu     auch     die     jeweilige     Zeit. Schreiben     Sie     parallel     dazu     auf     wann,     wo, welche    Darmprobleme    aufgetreten    sind.    Falls möglich    notieren    Sie    auch    Stressfaktoren    wie Ärger,   Frust,   Angst,   Sorge.   So   können   Sie   den Ursachen auf die Spur kommen. Manche   Menschen   entdecken   dass   sie   zu   wenig ballaststoffreiche   Nahrung   essen.   Andere   sehen, dass   sie   auf   bestimmte   Teigwaren   (Gluten),   oder auf    Milchprodukte    (Laktose)    reagieren.    Einige bemerken,     dass     sie     ständig     naschen     und Zwischenmahlzeiten    einlegen,    oder    spätabends schwach      werden.      Auch      Kaugummis      und Softdrinks    mit    chemischen    Zucker-ersatzstoffen können    Reaktionen    wie    Verdauungsgase,    oder sogar Durchfall auslösen. 10. Wenn Medikamente den Darm verwirren Einige   Medikamente,   die   in   fast   jedem   Haushalt zu   finden   sind   können   sich   auf   die   Harmonie   im Magen-Darm-Trakt     auswirken.     Dazu     gehören z.B.      Cortisonpräparate,      Blutverdünner      und Schmerzmittel   wie   Ibuprofen,   die   unter   anderem Blähungen    verursachen    können.    Opioidhaltige Präparate     können     zu     starken     Verstopfungen führen.   Der   Einsatz   von   Antibiotika   haut   selbst die   beste   Darmflora   um.   Daher   ist   nach   einem Antibiotikaeinsatz   immer   die   gesunde   Darmflora wieder   aufzubauen.   In   den   USA   ist   es   übrigens ein     ärztlicher     Kunstfehler     wenn     nicht     daran gedacht wird. 11.   Teure   Mikrobiomanalysen   können   sie   sich sparen In     Mode     gekommen     ist     die     private     Mikro- biomanalyse,   die Aufschluss   darüber   geben   kann wie   vielfältig   die   Bakterienwelt   bzw.   das   Mikro- biom   im   jeweiligen   untersuchten   Darm   ist.   Diese mikrobiologische    Untersuchung    des    Stuhls    ist ganz     interessant,     da     man     anschließend     die Bewohner   mit   Namen   kennt   (Theorie).   Entschei- dend    ist    aber    die    Praxis.    Die    mengenmäßige Zusammensetzung   der   Darmbevölkerung   verän- dert    sich    von    Tag    zu    Tag,    da    das    zugeführte „Futter“,    der    aufgenommene    Nahrungsbrei,    da- rüber      entscheidet      welche      Bakterienstämme, Pilze,   Parasiten   etc.   besser   ernährt   werden   und sich   so   stärker   ausbreiten   können.   Bei   Mangeler- nährung   verhungern   Darmbewohner   und   machen so    auf    der    Darmschleimhaut    Platz    für    besser ernährte   Gruppen.   Sie   entscheiden   also   täglich durch   die   Auswahl   ihrer   Nahrung,   wen   oder   was Sie in ihrem Darm fördern und unterstützen. 12. Wasser und Entspannung Trinken   Sie   ausreichend   stilles   Wasser.   Zwischen Darminhalt   und   Darmwand   findet   ein   intensiver Wasseraustausch   statt.   Etwa   neun   bis   zehn   Liter Flüssigkeit   werden   hier   vom   Körper   verwendet, um    den    Nahrungsbrei    im    Darm    aufzuweichen und    diesem    dann    die    Nährstoffe    zu    entziehen und   in   die   Zellen   aufzunehmen.   Wasser    beruhigt den Darm.   Der   Darm   mag   keinen   Stress.   Sorgen   Sie   dafür, dass    Sie    den    täglich    anfallenden    Stress    auch abbauen.   Unsere   Vorfahren   haben   dies   gemacht indem    sie    entweder    vor    dem    Säbelzahntiger weggelaufen    sind,    oder    gegen    ihn    gekämpft haben.     Sport     und     Bewegung     helfen     Stress abbauen.   Bringen   Sie   mindestens   einmal   täglich ihre    körpereigene    Biosauna    in    Schwung    um Stresshormone    zu    neutralisieren.    Nutzen    Sie Techniken   wie   Bioenergetik,   Muskelentspannung nach    Jacobsen,    Entspannungsübungen,    Yoga oder    Meditation    um    wieder    in    Harmonie    zu gelangen Erfahren   Sie   alles   über   die   nächsten Termine   und Orte    für    unsere    Fasten-    und    Fastenwandern- Seminare,    die    speziell    den    Darm    stärken,    auf unserer    Seite    „Fastentermine    /    Seminarpreise“ oder direkt über den grünen Button. 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Das   Geheimnis   zu   einem   langen   und   gesun- den Leben Ist   es   wirklich   möglich,   weit   über   99   Jahre   zu leben   und   dabei   gesund,   fit   und   voller   Energie   zu bleiben?    Oder    ist    dies    nur    für    die    glücklichen Ausnahmen   der   Natur?   Die   meisten   von   uns   erle- ben   mit   zunehmendem   Alter   eine   Verschlechter- ung   der   Gesundheit   –   aber   muss   das   wirklich   so sein?   Was,   wenn   wir   uns   wieder   zu   einem   Leben voller   Vitalität,   Freude   und   Freiheit   entscheiden könnten?    Unsere    neuesten    Erkenntnisse    und praktischen    Ansätze    helfen    Ihnen,    den    natür- lichen    Alterungsprozess    zu    verlangsamen    und die     eigene     Lebensfreude     zurückzuholen.     Mit vital99plus   starten   Sie   in   ein   gesünderes,   freieres Leben. Fasten   zur   Entschleunigung   –   Ein   Neubeginn für Körper und Geist „Die    Entdeckung    der    Langsamkeit“    mag    ein Trend   gewesen   sein,   doch   in   der   Praxis   ist   es   oft schwer,   die   hektische   Geschwindigkeit   des   All- tags   zu   bremsen.   Fastenwandern   bietet   hier   eine wertvolle   Auszeit:   Der   Körper   wird   durch   Fasten entlastet,   und   gleichzeitig   gibt   der   ruhige,   natür- liche    Rahmen    dem    Geist    die    Chance,    sich    zu regenerieren.   In   einer   schönen   Umgebung   und ohne    Leistungsdruck    fällt    es    leichter,    Ballast abzuwerfen   –   sowohl   körperlich   als   auch   mental. Fastenwandern   hilft,   sich   auf   das   Wesentliche   zu konzentrieren    und    neue    Perspektiven    für    das Leben zu gewinnen. Fastenwandern      &      Lebensprävention      auf Korsika    –    Ihre    Reise    zu    mehr    Energie    und Lebensfreude Nehmen   Sie   an   unserem   Fastenwanderseminar auf   Korsika   teil   und   erleben   Sie,   wie   Sie   durch Fasten   und   bewusstes   Wandern   zu   neuer   Ener- gie    und    innerer    Balance    finden.    Erlernen    Sie Techniken    zur    Unterstützung    Ihrer    Selbstheil- ungskräfte   und   erfahren   Sie,   wie   eine   gesunde Ernährung    Sie    vital    und    jung    hält.    Auf    dieser Reise   erwarten   Sie   nicht   nur   körperliche   Übung- en   und   Meditation,   sondern   auch   eine   Entdeck- ung    der    wunderschönen    Landschaft    Korsikas. Lassen   Sie   sich   von   der   Natur   und   der   beson- deren Atmosphäre der Insel inspirieren. Regenerieren   und   Verjüngen   –   Ist   Nahrungs- ergänzung sinnvoll? Viele   Menschen   möchten   ihre   Nährstoffe   lieber aus   Lebensmitteln   beziehen,   was   grundsätzlich eine   gute   Entscheidung   ist.   Dennoch   ist   es   oft schwierig,   durch   normale   Mahlzeiten   alle   notwen- digen   Vitamine   und   Mineralien   zu   decken.   Beson- ders   in   einer   Welt   voller   Umweltbelastungen   und ungesunder    Gewohnheiten    ist    eine    Ergänzung hilfreich.   Doch   nicht   alle   Produkte   sind   gleich   gut –    achten    Sie    darauf,    dass    keine    schädlichen Stoffe   wie   künstliche   Aromen   oder   Zitronensäure enthalten   sind.   Wählen   Sie   natürliche,   hochwer- tige   Ergänzungen   und   verzichten   Sie   auf   künst- liche   Zusätze,   um   die   positiven   Effekte   wirklich   zu nutzen.
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