Eine Chance sich zu verjüngen und zu regenerieren - Zivilisatose frei leben
So bleibt der Darm gesund
Wie
man
seine
Verdauung
natürlich
unterstützt
und
den
Darm
fit
und
vital
erhält.
1.Geben
Sie
den
nützlichen
Bakterien
in
Ihrem
Darm
das
richtige Futter
Versorgen
Sie
ihr
Mikrobiom,
früher
Darmflora
genannt,
ordent-
lich
mit
Ballasstoffen
die
als
Präbiotika
(Bakterienfutter)
dienen.
Die
Ballaststoffe,
von
denen
es
lösliche
und
unlösliche
gibt,
haben
es
wirklich
in
sich.
Sie
sorgen
für
eine
große
Arten-
vielfalt
nützlicher
Darmbewohner
und
unterstützen
die
Gesundheit
der
hilfreichen
Bakterien.
Dies
wiederum
kann
Verstopfung
und
Bauchgrimmen
vorbeugen.
Besonders
nützliche
und
ballast-
stoffreiche
Nahrungsmittel
sind
z.B.
Haferflocken,
Hülsenfrüchte,
Nüsse,
Leinsamen,
Flohsamen,
Chiasamen,
Spargel,
Kohl,
Karotten,
Fenchel,
Möhren,
Pastinaken,
Pilze,
Artischocken,
Pflaumen
(getr.),
Aprikosen
(getr.)
und Äpfel.
Wenn
Sie
bisher
nur
wenig
ballaststoffhaltige
Nahrung
zu
sich
genommen
haben,
dann
beginnen
Sie
langsam
die
tägliche
Menge
zu
steigern.
So
können
sich
die
Darmbewohner
darauf
einstellen
und
es
kommt
nicht
zu
Blähungen
oder
Bauchgrummeln.
Es
gibt
auch
fertige
Präbiotikamischungen
zu
kaufen.
Hier
empfehlen
wir
Ihnen
sich
vorab
zu
informieren,
damit
Sie
nicht unnötig viel Geld ausgeben für einen nur minimalen Nutzen.
2. Verwenden Sie Probiotika
Lebensmittel
die
lebende
Mikroorganismen,
welche
im
Mikrobiom
nützliche
Aufgaben
erfüllen,
enthalten
werden
Probiotika
genannt.
Dazu
zählen
auch
die
bekannten
Milchsäurebakterien
wie
Laktobazillen
und
Bifidobakterien.
Es
lohnt
sich
nicht
joghurtähnliche
(Mode-)Getränke,
die
mit
probiotischen
Kulturen
werben
zu
verwenden,
da
deren
Anzahl
lebender
Keime
die
auch
noch
lebend
im
Darm
ankommen,
verschwindend
gering
ist.
Wesentlich
mehr
Mikrorganismen
sind
in
Naturjoghurt,
Kefir,
oder
traditionell
hergestelltem
Sauerkraut,
milchsauervergorenem
Gemüse,
Miso
oder
Kimchi
vorhanden.
Wenn
möglich
ist
immer
die
Bioqualität
zu
bevorzugen
und
die
traditionelle
Herstellungsweise
der
industriellen.
Der
Magen
hat
die
Aufgabe,
mit
seiner
Magensäure
zu
verhindern,
dass
lebende
Bakterien
von
außen
in
das
Körperinnere
eindringen.
Er
unterscheidet
dabei
nicht
zwischen
Nützlingen
und
Schädlingen.
Ein
Großteil
der
Probiotika
wird
also
im
Magen
neutralisiert,
wenn
sie
nicht
von
einem
schützenden
Transportmedium
umgeben
sind.
Es
gibr
Probiotika-Produkte,
die
für
eine
sichere
Magenpassage
und
Dünndarmpassage
sorgen
und
deren
Inhalt
erst
im
Dickdarm
freigesetzt
wird.
Genau
dort
wo
die
Nützlinge
ihre
Wirkung
entfalten
sollen.
Informieren
Sie
sich
vorab,
damit
Sie
nicht
unnötig
viel
Geld
ausgeben
für
einen
nur
minimalen
Nutzen.
Gerne
beraten
wir
Sie,
wenn
Sie
ein optimales Ergebnis mit kleinem Kostenaufwand erzielen möchten.
3. Nutzen Sie regelmäßig frisches Gemüse und Obst
Bevorzugen
Sie
dabei
Bioqualität
vom
Freiland,
oder
frisch
vom
Feld
geerntete
Früchte
und
Gemüse,
direkt
vom
Bauernhof.
Frische
Ware
vom
Erzeugermarkt
bzw.
Wochenmarkt
ist
auch
eine
gute
Wahl..
Feldfrüchte
enthalten
wesentlich
mehr
nützliche
Bakterien
und
Inhaltstoffe
als
Treibhausware,
oder
auf
Nährlösung
gezogene
Früchte
und
Gemüse.
Essen
Sie
den
ganzen
Apfel,
denn
gerade
im
Kerngehäuse
finden
sich
besonders
viele Nützlinge.
4. Bitterstoffe bringen die Verdauung in Form
Durch
Bitterstoffe
wird
die
Darmtätigkeit
angeregt
und
die
Produktion
der
Verdauungssäfte
gefördert.
Bauen
Sie
daher
täglich
ausreichend
Bitterstoffe
in
ihren
Speiseplan
ein.
Zitrusfrüchte
als
Snack
für
zwischendurch
(kein
Saft).
Küchenkräuter
wie
Petersilie,
Koriander,
Basilikum
und
Thymian,
aber
auch
Gewürze
wie
Ingwer,
Kardamon
und
Kurkuma
gehören
in
Salat
und
Saucen.
Als
Gemüse
stehen
Kohlsorten
und
Artischocken
ganz
oben
und
zum
gemischten
Salat
gehören
unbedingt
auch
Endivien,
Chicorée
und
Rucola
dazu.
Wer
sich
mit
essbaren
Wildkräutern
auskennt
sollte
auch
diese
reichlich
verwenden.
Der
Löwenzahn
ist
uns
von
Kindheitsbeinen
bekannt
und hier ein sehr nützliches Kraut.
5. Einfachzucker schwächt den Darm
In
der
Industrienahrung
wird
gerne
mit
isolierten
Kohlehydraten
und
Einfachzuckern
gearbeitet.
Wer
kennt
sie
nicht
raffinierte
Zucker
in
allen
Varianten,
Softdrinks,
Süßigkeiten,
Kuchen
und
Torten,
Pommes
und
Pizza,
Weißmehlprodukte,
Fast
Food.
Wer
seinen
Darm
liebt
macht
wo
immer
möglich
einen
Bogen
um
sie,
oder
meidet
diese
ganz.
Die
Nutznießer
der
isolierten
Kohlehydrate
sind
die
Schädlinge
im
Darm.
Das
Mikrobiom
unserer
nützlichen Helfer wird durch Einfachzucker geschwächt.
6. Der Darm liebt gute Gewohnheiten
Sorgen
Sie
für
relativ
regelmäßige
Essenzeiten
und
Ruhezeiten.
Der
Darm
mag
keinen
Stress.
Idealerweise
gehen
Sie
gegen
22
oder
23
Uhr
zu
Bett
und
stehen
morgens
zur
gewohnten
Zeit
auf.
So
weiß
der
Darm
wann
ihn
Arbeit
erwartet
und
wann
Ruhe-
bzw.
Ausscheidungszeiten
anstehen.
Wenn
Sie
den
Drang
zum
Toilettenbesuch
verspüren,
dann
geben
Sie
ihm
nach
und
verschieben
Sie
ihn
nicht
auf
später,
oder
abends,
denn
das
kann
zu
Verstopfung
führen.
Was
raus
soll
muss
raus.
Wer
schon
einmal
den
Jetlag
erlebt
hat
weiß
wie
der
Darm
darauf
reagieren
kann.
Er
braucht
einige
Tage
bis die Verdauung sich wieder normalisiert hat.
7. Der Darm steht auf Bewegung
Wer
sich
natürlich
bewegt
massiert
damit
gleichzeitig
seinen
Darm.
Wenn
Sie
einen
Beruf
haben,
in
dem
Sie
die
meiste
Zeit
des
Tages
sitzen,
viel
Auto
fahren
und
Zuhause
auf
dem
Sofa
sitzen
dann
klemmen
Sie
den
größten
Teil
des
Tages
ihren
Unterbauch
ein.
Wen
wundert
es,
wenn
der
Darminhalt
dann
nicht
optimal
transportiert
wird.
Haben
Sie
schon
mal
versucht
den
Garten
zu
gießen,
wenn
der
Schlauch
abgeklemmt
war?
Denken
Sie
daran,
jeder
Gang
macht
nicht
nur
schlank,
sondern
hilft
auch
ihrer
Verdauung
und
ihrem
Darm
fit
zu
bleiben.
Nutzen
Sie
die
Treppe
statt
den
Aufzug,
gehen
Sie
zum
Kollegen
im
Büro
nebenan,
statt
die
e-mail
zu
nutzen
und
machen
Sie
einen
Spaziergang
in
der
Mittagspause
um
mit
Kollegen
zu
reden,
statt
dabei
zu
sitzen. Vermeiden Sie eng anliegende und einschnürende Kleidungsstücke.
8. Entlasten Sie ihren Darm
Wir
sind
von
alters
her
darauf
eingestellt
nicht
ständig
zu
essen.
Längere
Nahrungspausen
aktivieren
in
unserem
Körper
Selbsterhaltungs-,
Reparatur-
und
Verjüngungsmechanismen.
Auch
unser
Darm
mag
Pausen.
Legen
Sie
Entlastungstage
oder
Fastentage
ein.
Wer
es
sanfter
mag
kann
mit
sehr
gutem
Erfolg
das
16:8
Intervallfasten
in
seinen
Alltag
integrieren.
Die
meisten
Menschen
sind
Mischköstler
und
nehmen
tierische
Produkte,
Fast
Food,
Zucker,
Fertiggerichte,
Alkohol,
Medikamente
uvm.
zu
sich.
Da
empfiehlt
es
sich
1,
oder
besser
2
mal
pro
Jahr
eine
Fastenwoche,
oder
Fastenwander-
woche
einzuplanen
um
dem
Darm
eine
Auszeit
zu
geben
und
gleichzeitig
zu
entschlacken,
entgiften
und
entsäuern.
Idealerweise
begleitet
durch
unterstützende
Vitalstoffen
und
Kräuter.
Ein
anschließender
optimaler
Aufbau
der
Darmflora
und
eine
darmfreundliche
Ernährung
sind
von
großer
Bedeutungt,
damit
der
positive
Effekt
lange
anhält
nicht
ins
negative
umschlägt.
9. Wissen Sie was Sie tun?
Viele
Menschen
essen
und
trinken
unbewusst
vor
sich
hin.
Wenn
man
mit
Ihnen
über
Ernährung
spricht
wissen
Sie
theoretisch
vieles,
in
der
Praxis
sieht
es
aber
oft
anders
aus.
Wenn
Darmprobleme
auftreten
ist
es
wichtig
das
eigene
Essverhalten
zu
durchschauen.
Führen
Sie
deshalb
1
Woche
lang
ein
genaues
Esstagebuch
indem
Sie
alles,
aber
auch
wirklich
jedes
kleine
Teil,
das
Sie
essen
oder
trinken
aufschreiben.
Notieren
Sie
dazu
auch
die
jeweilige
Zeit.
Schreiben
Sie
parallel
dazu
auf
wann,
wo,
welche
Darmprobleme
aufgetreten
sind.
Falls
möglich
notieren
Sie
auch
Stressfaktoren
wie
Ärger,
Frust,
Angst,
Sorge.
So
können
Sie
den
Ursachen
auf die Spur kommen.
Manche
Menschen
entdecken
dass
sie
zu
wenig
ballaststoffreiche
Nahrung
essen.
Andere
sehen,
dass
sie
auf
bestimmte
Teigwaren
(Gluten),
oder
auf
Milchprodukte
(Laktose)
reagieren.
Einige
bemerken,
dass
sie
ständig
naschen
und
Zwischenmahlzeiten
einlegen,
oder
spätabends
schwach
werden.
Auch
Kaugummis
und
Softdrinks
mit
chemischen
Zucker-
ersatzstoffen
können
Reaktionen
wie
Verdauungsgase,
oder
sogar
Durchfall
auslösen.
10. Wenn Medikamente den Darm verwirren
Einige
Medikamente,
die
in
fast
jedem
Haushalt
zu
finden
sind
können
sich
auf
die
Harmonie
im
Magen-Darm-Trakt
auswirken.
Dazu
gehören
z.B.
Cortisonpräparate,
Blutverdünner
und
Schmerzmittel
wie
Ibuprofen,
die
unter
anderem
Blähungen
verursachen
können.
Opioidhaltige
Präparate
können
zu
starken
Verstopfungen
führen.
Der
Einsatz
von
Antibiotika
haut
selbst
die
beste
Darmflora
um.
Daher
ist
nach
einem
Antibiotikaeinsatz
immer
die
gesunde
Darmflora
wieder
aufzubauen.
In
den
USA
ist
es
übrigens
ein
ärztlicher Kunstfehler wenn nicht daran gedacht wird.
11. Teure Mikrobiomanalysen können sie sich sparen
In
Mode
gekommen
ist
die
private
Mikrobiomanalyse,
die
Aufschluss
darüber
geben
kann
wie
vielfältig
die
Bakterienwelt
bzw.
das
Mikrobiom
im
jeweiligen
untersuchten
Darm
ist.
Diese
mikrobiologische
Untersuchung
des
Stuhls
ist
ganz
interessant,
da
man
anschließend
die
Bewohner
mit
Namen
kennt
(Theorie).
Entscheidend
ist
aber
die
Praxis.
Die
mengenmäßige
Zusammensetzung
der
Darmbevölkerung
verändert
sich
von
Tag
zu
Tag,
da
das
zugeführte
„Futter“,
der
aufgenommene
Nahrungsbrei,
darüber
entscheidet
welche
Bakterienstämme,
Pilze,
Parasiten
etc.
besser
ernährt
werden
und
sich
so
stärker
ausbreiten
können.
Bei
Mangelernährung
verhungern
Darmbewohner
und
machen
so
auf
der
Darmschleimhaut
Platz
für
besser
ernährte
Gruppen.
Sie
entscheiden
also
täglich
durch
die
Auswahl
ihrer Nahrung, wen oder was Sie in ihrem Darm fördern und unterstützen.
12. Wasser und Entspannung
Trinken
Sie
ausreichend
stilles
Wasser.
Zwischen
Darminhalt
und
Darmwand
findet
ein
intensiver
Wasseraustausch
statt.
Etwa
neun
bis
zehn
Liter
Flüssigkeit
werden
hier
vom
Körper
verwendet,
um
den
Nahrungsbrei
im
Darm
aufzuweichen
und
diesem
dann
die
Nährstoffe
zu
entziehen
und
in
die
Zellen aufzunehmen. Wasser
beruhigt den Darm.
Der
Darm
mag
keinen
Stress.
Sorgen
Sie
dafür,
dass
Sie
den
täglich
anfallenden
Stress
auch
abbauen.
Unsere
Vorfahren
haben
dies
gemacht
indem
sie
entweder
vor
dem
Säbelzahntiger
weggelaufen
sind,
oder
gegen
ihn
gekämpft
haben.
Sport
und
Bewegung
helfen
Stress
abbauen.
Bringen
Sie
mindestens
einmal
täglich
ihre
körpereigene
Biosauna
in
Schwung
um
Stresshormone
zu
neutralisieren.
Nutzen
Sie
Techniken
wie
Bioenergetik,
Muskelentspannung
nach
Jacobsen,
Entspannungsübungen,
Yoga
oder
Meditation um wieder in Harmonie zu gelangen
Wann
und
wo
die
nächsten
Fasten-
bzw.
Fastenwandern
für
den
Darm,
Seminare
stattfinden
können
Sie
auf
unserer
Seite
Fastentermine
/
Seminarpreise
einsehen.
Wenn
Sie
Fragen
haben,
Informationen
erhalten,
oder
an
einem
Seminar
teilnehmen
möchten,
dann
nutzen
Sie
das
Kontaktformular
um
uns
zu
schreiben Wir freuen uns auf Ihre Nachricht
Fasten mit Andre Restau
Die Darmgesundheit bewahren
Nach dem Fasten, dem Fastenbrechen sind Sie fit
und vital wieder zu Hause angekommen und fühlen
sich pudelwohl. Jetzt hängt es davon ab wie Sie
sich weiterernähren und bewegen, denn das
entscheidet wie lange Sie in diesem Wohlfühl und
Powerzustand verbleiben werden.
>>> Fasten mit Andre Restau
copyright © Vital99plus < Vitaler Darm > 2002 - 2009
7 oder 14 Tage Fasten / Fastenwandern
Aktuelle Fastenwanderntermine
März, April, Mai, Juni, September, Oktober, Januar, Februar
Durch
Fastenwandern
können
Sie
Ihrem
Leben
neuen
Schwung
verleihen
-
wir
sind
dafür
da
um
Sie
dabei
zu
unterstützen.
Wir
helfen
Ihnen
durch
die
individuelle
Fastenart
und
Betreuung
neue
Kraft
zu
gewinnen,
Kreativität
zu
entdecken,
die
Alltagsmühle
zu
überwinden
und
in
kürzester
Zeit
alle Energiespeicher aufzuladen.