Warum wir keine Angst vor Lektinen zu haben brauchen

Vielleicht   haben   Sie   gesundheitliche   Probleme   und   sind   bei   Ihrer   Informationssuche   auf   den   Hinweis   gestoßen,   Lektine   in   Obst   und Gemüse   könnten   mit   Ihren   Symptomen   in   Verbindung   stehen.   Diese   Theorie   ist   wirklich   nur   das,   als   was   sie   bezeichnet   wird,   eine Theorie,   also   eine   gänzlich   unbewiesene   Behauptung.   Wie   auch   viele   andere   unbewiesene   Theorien   und   Vermutungen,   die   man   von sich gibt um zu kaschieren, dass man in Wirklichkeit keine Ahnung hat, wird sie durch ständige Wiederholung nicht richtiger. Sie    wird    nur    immer    populärer,    dadurch    dass    sie    sozusagen    „in“    ist    und zunehmende   Verbreitung   findet.   Diese   falschen   Informationen   führen   dazu, dass   Menschen   immer   unsicherer   werden,   und   aus   diesem   Grund   beginnen genau   die   Lebensmittel,   die   den   Körper   heilen   und   ihm   helfen,   nämlich   Obst und   Gemüse   zu   meiden.   Jedem   denkenden   Menschen   drängt   sich   hier   die Frage   auf:   Wem   nützen   derartige   Manipulationen   und   bedenkenlos   oder   auch gezielt    gestreute    Falschinformationen?    Wer    hat    ein    Interesse    daran,    das Menschen einfache und naturbelassene, pflanzliche Lebensmittel meiden? Bereits   ab   den   vierziger   Jahren   begannen   immer   mehr   Menschen   sich   über mysteriöse   Symptome   zu   beklagen,   denen   man   inzwischen   viele   Namen   und Bezeichnungen   gegeben   hat,   ungeachtet   der   Tatsache,   dass   man   bezüglich der   Ursachen   dieser   Symptome   im   Dunkeln   tappt.   Anstatt   dies   zuzugeben und   sich   darauf   zu   konzentrierten   die   wirkliche   Lösung   zu   finden,   wurde   den Menschen,   insbesondere   den   betroffenen   Frauen,   gesagt   es   handele   sich   um psychosomatische oder gar gänzlich eingebildete Probleme. In    einem    nachfolgenden    Trend,    mit    dem    man    versuchte    unerklärliche Symptome   zu   erklären,   wurde   alles   auf   die   Hormone   geschoben.   Dies   bot sich   an,   um   die   zunehmenden   Symptome   von   Frauen   vor,   während   und   nach der   Menopause,   die   oftmals   mit   der   nun   wegfallenden   monatlichen   Entgiftung über    die    Regelblutung    zusammenhingen,    scheinbar    zu    erklären.    Vor    den vierziger   Jahren   des   letzten   Jahrhunderts   gab   es   jedoch   interessanterweise nicht   diese   massiven   Probleme   während   und   nach   der   Menopause.   Es   gibt sie auch nur in bestimmten, angeblich „hochentwickelten“ Kulturen. Heute   hat   man   einen   neuen   erfolgreichen   Trend   geschaffen:   die   Autoimmun- Theorie.   Unser   angeblich   verrückt   gewordener   Körper   soll   sich   hierbei   gegen sich    selbst    wenden    und    seine    eigene    Körpersubstanz    angreifen    oder zerstören.    Diese    (vernichtende)    Diagnose    wird    heute    alarmierend    häufig ausgesprochen    und    stürzt    die    Betroffenen    verständlicherweise    in    tiefste Verzweiflung   und   Hoffnungslosigkeit.   Wieder   einmal   ist   eine   unbewiesene Theorie    Gesetz    geworden    und    wird    als    absolute    Wahrheit    verbreitet.    In Wirklichkeit   ist   unser   Körper   weder   gewillt   noch   in   der   Lage   sich   selbst   anzugreifen.   Was   sollte   dies   auch   für   einen   Sinn   machen?   Es ist   nicht   möglich,   dass   eine   gesunde,   einzelne   Zelle   im   menschlichen   Körper   gegen   sich   selbst   arbeitet,   egal   was   dazu   gesagt   oder geschrieben wird. Eine   weitere   Desinformation   ist   die   Theorie,   dass   natürliche   Lebensmittel,   die   seit   Jahrtausenden   von   Menschen   verzehrt   werden, Krankheiten    verursachen    sollen.    Nahrungsmittel,    besonders    wertlose,    denaturierte,    vergiftete,    können    natürlich    durchaus    zu Krankheiten    beitragen,    ebenso    wie    lebendige    Lebensmittel    zur    Heilung,    aber    sie    sind    nicht    die    Ursache    von    Krankheiten. Krankheitserreger   wie   Viren   und   Bakterien   verursachen   Krankheiten,   und   bestimmte   Lebensmittel   können   diese   Krankheitserreger entweder   ernähren   oder   bekämpfen.   Wenn   ein   Erreger   in   Ihrem   Körper   dadurch   gestärkt   wird,   dass   Sie   seine   „Leibspeise“   verzehren, scheidet dieser Erreger Gifte aus, die Entzündungen und eine lange Liste von Symptomen verursachen können. Eine   neue,   sehr   beliebte   Antwort   auf   das   Problem   der   chronischen   Krankheiten   ist   die   Lektin-Theorie.   Dies   ist   eine   weitere   Theorie, die   die   Menschen   seit   Jahren   irre   führt.   Diese   spezielle   Theorie   ist   nicht   nur   verwirrend,   sie   hält   die   Menschen   sogar   davon   ab   genau die   Lebensmittel   zu   essen,   die   Krankheitserreger   bekämpfen   können.   Auch   hier   stellt   sich   wieder   die   Frage:   Wer   profitiert   davon? Wer hat ein Interesse daran, dass wir mehr oder weniger unser ganzes Leben lang schleichend dahinsiechen? Die   wesentliche   Aussage   der   Lektin-Theorie   besagt,   dass   wir   nicht   dazu   bestimmt   seien   bestimmte   Lebensmittel   zu   essen,   weil   ein Kohlenhydrate   bindendes   Protein,   welche   in   Obst,   Gemüse,   Hülsenfrüchten,   Nüssen   und   Getreide   enthalten   ist,   uns   angeblich schadet.   (Anmerkung:   Jahrtausende   lang   hatten   unsere   Vorfahren   keine   nennenswerten   Probleme   damit   gehabt,   sonst   würde   es   uns heute   ja   nicht   geben)      Befürworter   dieser   Theorie   behaupten,   Lektine   seien   der   Grund   für   viele   heutige   Krankheiten.   Bestimmte Lebensmittel   mit   einem   besonders   hohen   Lektingehalt   sollten   deshalb   vermieden   werden.   Zu   diesen   gehören   Kartoffeln,   Tomaten, Bohnen   und   viele   mehr.   Es   fällt   leicht   Menschen   davon   zu   überzeugen,   dass   diese   Theorie   der   Wahrheit   entspricht,   denn   viele Menschen   glauben   heutzutage   auch,   dass   gesunde   Kohlenhydrate   schlecht   für   sie   sind.   Angeblich   veranlassen   Lektine   den   Körper dazu,   sich   gegen   sich   selbst   zu   wenden,   indem   sie Autoimmun-   und   Entzündungsreaktionen   auslösen.   Nach Theoriemeinung   können wir Lektine nicht verdauen und der menschliche Körper produziert daher Antikörper um sie abzuwehren.   Fürsprecher   der   Lektin-Theorie   befürworten   den   Verzehr   einer   fett-   und   proteinreichen,   tierischen   Ernährung.   Sie   fördern   die   Angst bzw.   Abneigung   vor   Früchten   und   schlagen   oft   vor,   Obst   und   Früchte   ganz   zu   meiden   und   verunsichern   damit   Menschen,   die   sich gesund   ernähren   wollen.   Könnte   es   nicht   eher   sein,   dass   nicht   die   Lektine   in   verarbeiteten   Lebensmitteln   Probleme   verursachen, sondern    andere    pflanzliche    und    tierische    Lebensmittelverbindungen?    Diese    Verbindungen    kommen    natürlich    in    Brot,    Eiern, Milchprodukten   und   ranzigen   Ölen   vor,   die   in   verzehrten,   verarbeiteten   Lebensmitteln   vorkommen   und   Krankheitserreger   ernähren. Mal   ganz   unabhängig   davon   ob   eine   Ernährung   tierisch,   vegetarisch   oder   vegan   ist,   eine      eiweißreiche   und   fettreiche   Ernährung   trägt zu mehr Krankheiten bei. Hunderttausende   von   Menschen   sind   im   Laufe   der   Jahrzehnte   von   unerklärlichen   Symptomen   geheilt   worden,   indem   sie   genau   das Obst   und   Gemüse   gegessen   haben,   das   man   jetzt   wegen   der   Lektine   meiden   soll.   Man   tut   so,   als   ob   niemand   von   chronischer Krankheit geheilt worden wäre, der Obst und Gemüse ißt. So   wird   auch   behauptet,   dass   Kartoffeln   wegen   der   enthaltenen   Lektine   ein   schlechtes   Lebensmittel   seien.   Die   wirklich   schuldigen Täter,   die   Krankheiten   verursachen,   sind   Krankheitserreger.   Kartoffeln   können   im   Kampf   gegen   diese   hilfreich   sein. Anstatt   Kartoffeln zu   meiden,   meiden   Sie   lieber   Käse,   Butter,   Milch,   Quark,   Öle,   Schinken,   Fleisch,   Wurst   und   Speck,   die   oft   zusammen   mit   Kartoffeln gegessen     werden.     Dies     sind     die     wahren     Schuldigen     und     nicht     die     Kartoffel,     die     seit     urlangen     Zeiten     ein     wertvolles Grundnahrungsmittel darstellt. Krankheitserreger,   Bakterien   und   Viren   ernähren   sich,   genau   wie   andere   Lebewesen   auch   und   sie   haben   Lebensmittel   die   sie bevorzugen.   Es   gibt   Lebensmittel,   die   Krankheitserreger   stärker   machen   und   Lebensmittel,   die   sie   schwächen.   Zu   den   Lebensmitteln, von    denen    sich    Krankheitserreger    gerne    ernähren,    gehören    Eier,    Milchprodukte,    Gluten,    Mais,    Soja,    Rapsöl    und    giftige Schwermetalle. Lebensmittel,   die   gegen   Bakterien   und   Viren   helfen   können,   sind   zum   Beispiel   Obst,   Gemüse,   Blattgemüse,   Knoblauch,   Zwiebeln, Lauch, Kräuter, Gewürze, Kartoffeln und Süßkartoffeln. Die Lektine in Obst und Gemüse schaden uns nicht. Lassen   Sie   sich   von   niemandem   einreden,   dass   die   Lektine   in   Obst   und   Gemüse   uns   krank   halten   oder   kränker   machen.   Lektine   sind nicht   dasselbe   wie   giftigen Alkaloide,   die   von   einigen   Wildpflanzen   produziert   werden,   weil   diese   Pflanzen   nicht   für   den   menschlichen Verzehr   geeignet   sind.   Obst   und   Gemüse   wurden   uns   geschenkt,   um   uns   zu   nähren   und   zu   helfen.   Wir   brauchen   sie   nicht   zu fürchten, denn sie töten Krankheitserreger ab, anstatt diese zu nähren.   Haben Sie keine Angst vor Bananen und Co. Bananen,   insbesondere   reife   Bananen,   werden   oft   wegen   ihres   Zuckergehalts   gemieden.   Wussten   Sie   das   Bananen   eines   der   sehr stark   gegen   Viren   und   Bakterien   wirkenden   Lebensmittel   sind,   die   uns   heute   zur   Verfügung   stehen?   Sie   sind   einfach   köstlich, vielseitig   und   für   viele   Menschen   das   ganze   Jahr   über   erhältlich.   Reife   Bananen,   haben   die   Macht   bestimmte   Viren   im   Dickdarm   zu stoppen: Sie können Entzündungen senken, indem sie Krankheitserreger bekämpfen, die Entzündungen verursachen. Sicherlich   wurde   Ihnen   auch   schon   geraten,   Bananen   nur   dann   zu   essen,   wenn   sie   grün   sind,   weil   sie   dann   einen   geringeren Zuckergehalt   aufweisen.   Grüne   Bananen   sind   jedoch   kein   Heilmittel;   sie   sind   extrem   schwer   zu   verdauen   und   reizen   die   Darmwände, was   zu   Problemen   führen   kann.   Es   hat   schon   seinen   Grund   warum   wir   von   Natur   aus   oft   mehr   von   der   leuchtend   gelben   Farbe   reifer Bananen   und   ihrem   immer   süßeren   Geschmack   angezogen   werden,   denn   diese   Bananen,   die   schon   einige   Flecken   haben,   wirken sich heilend auf die Darmwände aus. Auch   Tomaten   werden   von   einigen   Anhängern   der   Anti-Lektin-Bewegung   in   Verruf   gebracht.   Sie   behaupten   dass   Tomaten   als Nachtschattengewächs   für   den   Menschen   giftig   seien.   In   Wirklichkeit   können   Tomaten   helfen,   die   Vermehrung   schlechter   Zellen   zu verhindern. Sie sind eine starke Nahrung, die das Immunsystem auf eine Weise unterstützt wie kaum eine andere Frucht. Als   Nachtschattengewächse   bezeichnet   man   Obst-   und   Gemüsesorten,   die   nachts   blühen   können.   Tomatenpflanzen   blühen   zwar nachts,   brauchen   aber   intensives   Sonnenlicht,   um   optimal   zu   wachsen   und   zu   gedeihen.   Die   Tomate   kann   eine   einzigartige   Form   an Vitamin   C   enthalten.   Dieses   Vitamin   C   ist   so   stark,   dass   es   Krankheitserreger   ganz   besonders   effizient   bekämpft   und   die   Entstehung vieler Krankheiten verhindern kann. Tomaten   werden   gerne   zusammen   mit   Lebensmitteln   gegessen,   die   uns   schaden,   wie   z.B.   Milchprodukte   in   Form   von   Käse,   Gluten   in Nudeln   mit   Tomatensauce,   oder   auch   Käse   und   Gluten   in   Pizza.   Wir   verzehren   sie   gebraten   mit   viel   Pflanzenöl,   oder   als   Marinade oder   Sauce   auf   einem   fetten   Stück   Fleisch,   welches   eine   starke   Belastung   für   die   Leber   darstellt.   Doch   nicht   die   Tomate   ist   der Grund,    wenn    wir    beim    Verzehr    dieser    Speisen    Probleme    bekommen.    Die    sogenannten    „veredelten“    Nahrungsmittel,    die    wir gemeinsam   mit   den   Tomaten   verspeisen,   belasten   unsere   Leber.   Wenn   wir   Tomaten   in   ihrer   natürlichen   Form,   ohne   schädliche   Beikost zu uns nehmen, können sie unser Wohlergehen und unsere Vitalität fördern statt uns zu schaden. Wir    empfehlen    Ihnen,    mehr    Obst    und    Gemüse,    mehr    Kartoffeln,    Tomaten    und    Bananen    zu    essen,    denn    diese    Lebensmittel unterstützen   Sie   dabei   fit   und   vital   zu   bleiben.   Meiden   Sie   statt   dessen   tierisches   Eiweiß,   Fette,   raffinierten   Zucker,   Gluten   und   die berühmt berüchtigten „E“ aus der Nahrungsmittelindustrie.   Entsäuern und Entschlacken – Der Weg zu mehr Energie und Gesundheit Entsäuerung und Entschlackung sind entscheidende Prozesse, um den Körper zu reinigen und die Gesundheit zu fördern. Diese Methoden unterstützen den Abbau von Giftstoffen und überschüssigen Säuren, stärken das Immunsystem und steigern Ihre Vitalität. Unsere Artikel zeigen Ihnen, wie Sie diese effektiven Strategien in Ihren Alltag integrieren können, um Ihr Wohlbefinden zu maximieren. Starten Sie jetzt, um Ihre Lebensqualität zu verbessern. Happy-Aging: Gesund und vital auch im hohen Alter Stellen Sie sich vor, auch im hohen Alter voller Energie und Lebensfreude zu sein. Mit einem bewusst gesunden Lebensstil können Sie das Altern verlangsamen und Ihre Lebensqualität steigern. In unseren Artikeln erfahren Sie, wie Ernährung, Bewegung und geistige Stärke Ihnen helfen, fitter und glücklicher zu altern. Entdecken Sie, wie erfüllend ein langes Leben sein kann! Vitaler Darm: Die Grundlage für ganzheitliche Gesundheit Der Darm spielt eine zentrale Rolle für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Ein gesunder Darm fördert nicht nur die Verdauung, sondern stärkt auch das Immunsystem und hat einen Einfluss auf Ihre geistige und emotionale Balance. Unsere Artikel zeigen Ihnen, wie Sie durch gezielte Maßnahmen Ihren Darm pflegen und Ihre Gesundheit nachhaltig verbessern können. Starten Sie noch heute, um von den vielen Vorteilen eines gesunden Darms zu profitieren. 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Machen Sie den ersten Schritt zu einem gesünderen, energiegeladenen Leben!
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Warum wir keine Angst vor Lektinen zu haben

brauchen

Vielleicht   haben   Sie   gesundheitliche   Probleme   und   sind   bei   Ihrer Informationssuche   auf   den   Hinweis   gestoßen,   Lektine   in   Obst und    Gemüse    könnten    mit    Ihren    Symptomen    in    Verbindung stehen.   Diese   Theorie   ist   wirklich   nur   das,   als   was   sie   bezeichnet wird,   eine   Theorie,   also   eine   gänzlich   unbewiesene   Behauptung. Wie   auch   viele   andere   unbewiesene   Theorien   und   Vermutungen, die   man   von   sich   gibt   um   zu   kaschieren,   dass   man   in   Wirklichkeit keine   Ahnung   hat,   wird   sie   durch   ständige   Wiederholung   nicht richtiger. Sie   wird   nur   immer   populärer,   dadurch   dass   sie   sozusagen   „in“   ist und    zunehmende    Verbreitung    findet.    Diese    falschen    Informa- tionen   führen   dazu,   dass   Menschen   immer   unsicherer   werden, und   aus   diesem   Grund   beginnen   genau   die   Lebensmittel,   die   den Körper    heilen    und    ihm    helfen,    nämlich    Obst    und    Gemüse    zu meiden.   Jedem   denkenden   Menschen   drängt   sich   hier   die   Frage auf:   Wem   nützen   derartige   Manipulationen   und   bedenkenlos   oder auch     gezielt     gestreute     Falschinformationen?     Wer     hat     ein Interesse    daran,    das    Menschen    einfache    und    naturbelassene, pflanzliche Lebensmittel meiden? Bereits   ab   den   vierziger   Jahren   begannen   immer   mehr   Menschen sich    über    mysteriöse    Symptome    zu    beklagen,    denen    man inzwischen   viele   Namen   und   Bezeichnungen   gegeben   hat,   unge- achtet   der   Tatsache,   dass   man   bezüglich   der   Ursachen   dieser Symptome   im   Dunkeln   tappt.   Anstatt   dies   zuzugeben   und   sich darauf   zu   konzentrierten   die   wirkliche   Lösung   zu   finden,   wurde den   Menschen,   insbesondere   den   betroffenen   Frauen,   gesagt   es handele    sich    um    psychosomatische    oder    gar    gänzlich    einge- bildete Probleme. In   einem   nachfolgenden   Trend,   mit   dem   man   versuchte   uner- klärliche   Symptome   zu   erklären,   wurde   alles   auf   die   Hormone geschoben.   Dies   bot   sich   an,   um   die   zunehmenden   Symptome von   Frauen   vor,   während   und   nach   der   Menopause,   die   oftmals mit    der    nun    wegfallenden    monatlichen    Entgiftung    über    die Regelblutung   zusammenhingen,   scheinbar   zu   erklären.   Vor   den vierziger     Jahren     des     letzten     Jahrhunderts     gab     es     jedoch interessanterweise   nicht   diese   massiven   Probleme   während   und nach    der    Menopause.    Es    gibt    sie    auch    nur    in    bestimmten, angeblich „hochentwickelten“ Kulturen. Heute   hat   man   einen   neuen   erfolgreichen   Trend   geschaffen:   die Autoimmun-Theorie.   Unser   angeblich   verrückt   gewordener   Kör- per   soll   sich   hierbei   gegen   sich   selbst   wenden   und   seine   eigene Körpersubstanz   angreifen   oder   zerstören.   Diese   (vernichtende) Diagnose    wird    heute    alarmierend    häufig    ausgesprochen    und stürzt   die   Betroffenen   verständlicherweise   in   tiefste   Verzweiflung und    Hoffnungslosigkeit.    Wieder    einmal    ist    eine    unbewiesene Theorie    Gesetz    geworden    und    wird    als    absolute    Wahrheit verbreitet.   In   Wirklichkeit   ist   unser   Körper   weder   gewillt   noch   in der   Lage   sich   selbst   anzugreifen.   Was   sollte   dies   auch   für   einen Sinn   machen?   Es   ist   nicht   möglich,   dass   eine   gesunde,   einzelne Zelle   im   menschlichen   Körper   gegen   sich   selbst   arbeitet,   egal was dazu gesagt oder geschrieben wird. Eine    weitere    Desinformation    ist    die    Theorie,    dass    natürliche Lebensmittel,    die    seit    Jahrtausenden    von    Menschen    verzehrt werden,   Krankheiten   verursachen   sollen.   Nahrungsmittel,   beson- ders   wertlose,   denaturierte,   vergiftete,   können   natürlich   durchaus zu   Krankheiten   beitragen,   ebenso   wie   lebendige   Lebensmittel   zur Heilung,    aber    sie    sind    nicht    die    Ursache    von    Krankheiten. Krankheitserreger   wie   Viren   und   Bakterien   verursachen   Krank- heiten,    und    bestimmte    Lebensmittel    können    diese    Krankheits- erreger   entweder   ernähren   oder   bekämpfen.   Wenn   ein   Erreger   in Ihrem   Körper   dadurch   gestärkt   wird,   dass   Sie   seine   „Leibspeise“ verzehren,   scheidet   dieser   Erreger   Gifte   aus,   die   Entzündungen und eine lange Liste von Symptomen verursachen können. Eine     neue,     sehr     beliebte     Antwort     auf     das     Problem     der chronischen    Krankheiten    ist    die    Lektin-Theorie.    Dies    ist    eine weitere   Theorie,   die   die   Menschen   seit   Jahren   irre   führt.   Diese spezielle   Theorie   ist   nicht   nur   verwirrend,   sie   hält   die   Menschen sogar     davon     ab     genau     die     Lebensmittel     zu     essen,     die Krankheitserreger   bekämpfen   können. Auch   hier   stellt   sich   wieder die   Frage:   Wer   profitiert   davon?   Wer   hat   ein   Interesse   daran, dass     wir     mehr     oder     weniger     unser     ganzes     Leben     lang schleichend dahinsiechen? Die    wesentliche   Aussage    der    Lektin-Theorie    besagt,    dass    wir nicht   dazu   bestimmt   seien   bestimmte   Lebensmittel   zu   essen,   weil ein   Kohlenhydrate   bindendes   Protein,   welche   in   Obst,   Gemüse, Hülsenfrüchten,   Nüssen   und   Getreide   enthalten   ist,   uns   angeblich schadet.   (Anmerkung:   Jahrtausende   lang   hatten   unsere   Vorfahr- en   keine   nennenswerten   Probleme   damit   gehabt,   sonst   würde   es uns   heute   ja   nicht   geben)      Befürworter   dieser   Theorie   behaupten, Lektine   seien   der   Grund   für   viele   heutige   Krankheiten.   Bestimmte Lebensmittel    mit    einem    besonders    hohen    Lektingehalt    sollten deshalb   vermieden   werden.   Zu   diesen   gehören   Kartoffeln,   Toma- ten,   Bohnen   und   viele   mehr.   Es   fällt   leicht   Menschen   davon   zu überzeugen,   dass   diese   Theorie   der   Wahrheit   entspricht,   denn viele   Menschen   glauben   heutzutage   auch,   dass   gesunde   Kohlen- hydrate   schlecht   für   sie   sind.   Angeblich   veranlassen   Lektine   den Körper    dazu,    sich    gegen    sich    selbst    zu    wenden,    indem    sie Autoimmun-      und      Entzündungsreaktionen      auslösen.      Nach Theoriemeinung   können   wir   Lektine   nicht   verdauen   und   der   men- schliche Körper produziert daher Antikörper um sie abzuwehren.   Fürsprecher   der   Lektin-Theorie   befürworten   den   Verzehr   einer fett-    und    proteinreichen,    tierischen    Ernährung.    Sie    fördern    die Angst   bzw.   Abneigung   vor   Früchten   und   schlagen   oft   vor,   Obst und   Früchte   ganz   zu   meiden   und   verunsichern   damit   Menschen, die   sich   gesund   ernähren   wollen.   Könnte   es   nicht   eher   sein,   dass nicht     die     Lektine     in     verarbeiteten     Lebensmitteln     Probleme verursachen,   sondern   andere   pflanzliche   und   tierische   Lebens- mittelverbindungen?    Diese    Verbindungen    kommen    natürlich    in Brot,   Eiern,   Milchprodukten   und   ranzigen   Ölen   vor,   die   in   ver- zehrten,   verarbeiteten   Lebensmitteln   vorkommen   und   Krankheits- erreger   ernähren.   Mal   ganz   unabhängig   davon   ob   eine   Ernährung tierisch,    vegetarisch    oder    vegan    ist,    eine        eiweißreiche    und fettreiche Ernährung trägt zu mehr Krankheiten bei. Hunderttausende   von   Menschen   sind   im   Laufe   der   Jahrzehnte von   unerklärlichen   Symptomen   geheilt   worden,   indem   sie   genau das   Obst   und   Gemüse   gegessen   haben,   das   man   jetzt   wegen   der Lektine   meiden   soll.   Man   tut   so,   als   ob   niemand   von   chronischer Krankheit geheilt worden wäre, der Obst und Gemüse ißt. So   wird   auch   behauptet,   dass   Kartoffeln   wegen   der   enthaltenen Lektine   ein   schlechtes   Lebensmittel   seien.   Die   wirklich   schuldigen Täter,    die    Krankheiten    verursachen,    sind    Krankheitserreger. Kartoffeln   können   im   Kampf   gegen   diese   hilfreich   sein.   Anstatt Kartoffeln    zu    meiden,    meiden    Sie    lieber    Käse,    Butter,    Milch, Quark,     Öle,     Schinken,     Fleisch,     Wurst     und     Speck,     die     oft zusammen   mit   Kartoffeln   gegessen   werden.   Dies   sind   die   wahren Schuldigen   und   nicht   die   Kartoffel,   die   seit   urlangen   Zeiten   ein wertvolles Grundnahrungsmittel darstellt. Krankheitserreger,   Bakterien   und   Viren   ernähren   sich,   genau   wie andere    Lebewesen    auch    und    sie    haben    Lebensmittel    die    sie bevorzugen.   Es   gibt   Lebensmittel,   die   Krankheitserreger   stärker machen     und     Lebensmittel,     die     sie     schwächen.     Zu     den Lebensmitteln,   von   denen   sich   Krankheitserreger   gerne   ernähren, gehören    Eier,    Milchprodukte,    Gluten,    Mais,    Soja,    Rapsöl    und giftige Schwermetalle. Lebensmittel,   die   gegen   Bakterien   und   Viren   helfen   können,   sind zum   Beispiel   Obst,   Gemüse,   Blattgemüse,   Knoblauch,   Zwiebeln, Lauch, Kräuter, Gewürze, Kartoffeln und Süßkartoffeln. Die Lektine in Obst und Gemüse schaden uns nicht. Lassen   Sie   sich   von   niemandem   einreden,   dass   die   Lektine   in Obst   und   Gemüse   uns   krank   halten   oder   kränker   machen.   Lek- tine   sind   nicht   dasselbe   wie   giftigen   Alkaloide,   die   von   einigen Wildpflanzen   produziert   werden,   weil   diese   Pflanzen   nicht   für   den menschlichen   Verzehr   geeignet   sind.   Obst   und   Gemüse   wurden uns   geschenkt,   um   uns   zu   nähren   und   zu   helfen.   Wir   brauchen sie   nicht   zu   fürchten,   denn   sie   töten   Krankheitserreger   ab,   anstatt diese zu nähren.   Haben Sie keine Angst vor Bananen und Co. Bananen,   insbesondere   reife   Bananen,   werden   oft   wegen   ihres Zuckergehalts   gemieden.   Wussten   Sie   das   Bananen   eines   der sehr   stark   gegen   Viren   und   Bakterien   wirkenden   Lebensmittel sind,    die    uns    heute    zur    Verfügung    stehen?    Sie    sind    einfach köstlich,   vielseitig   und   für   viele   Menschen   das   ganze   Jahr   über erhältlich.   Reife   Bananen,   haben   die   Macht   bestimmte   Viren   im Dickdarm   zu   stoppen:   Sie   können   Entzündungen   senken,   indem sie   Krankheitserreger   bekämpfen,   die   Entzündungen   verursach- en. Sicherlich   wurde   Ihnen   auch   schon   geraten,   Bananen   nur   dann zu   essen,   wenn   sie   grün   sind,   weil   sie   dann   einen   geringeren Zuckergehalt     aufweisen.     Grüne     Bananen     sind     jedoch     kein Heilmittel;   sie   sind   extrem   schwer   zu   verdauen   und   reizen   die Darmwände,    was    zu    Problemen    führen    kann.    Es    hat    schon seinen    Grund    warum    wir    von    Natur    aus    oft    mehr    von    der leuchtend   gelben   Farbe   reifer   Bananen   und   ihrem   immer   süßeren Geschmack   angezogen   werden,   denn   diese   Bananen,   die   schon einige   Flecken   haben,   wirken   sich   heilend   auf   die   Darmwände aus. Auch   Tomaten   werden   von   einigen   Anhängern   der   Anti-Lektin- Bewegung   in   Verruf   gebracht.   Sie   behaupten   dass   Tomaten   als Nachtschattengewächs     für     den     Menschen     giftig     seien.     In Wirklichkeit   können   Tomaten   helfen,   die   Vermehrung   schlechter Zellen    zu    verhindern.    Sie    sind    eine    starke    Nahrung,    die    das Immunsystem   auf   eine   Weise   unterstützt   wie   kaum   eine   andere Frucht. Als   Nachtschattengewächse   bezeichnet   man   Obst-   und   Gemüse- sorten,   die   nachts   blühen   können.   Tomatenpflanzen   blühen   zwar nachts,    brauchen    aber    intensives    Sonnenlicht,    um    optimal    zu wachsen   und   zu   gedeihen.   Die   Tomate   kann   eine   einzigartige Form   an   Vitamin   C   enthalten.   Dieses   Vitamin   C   ist   so   stark,   dass es   Krankheitserreger   ganz   besonders   effizient   bekämpft   und   die Entstehung vieler Krankheiten verhindern kann. Tomaten   werden   gerne   zusammen   mit   Lebensmitteln   gegessen, die   uns   schaden,   wie   z.B.   Milchprodukte   in   Form   von   Käse,   Glu- ten   in   Nudeln   mit   Tomatensauce,   oder   auch   Käse   und   Gluten   in Pizza.   Wir   verzehren   sie   gebraten   mit   viel   Pflanzenöl,   oder   als Marinade   oder   Sauce   auf   einem   fetten   Stück   Fleisch,   welches eine    starke    Belastung    für    die    Leber    darstellt.    Doch    nicht    die Tomate   ist   der   Grund,   wenn   wir   beim   Verzehr   dieser   Speisen Probleme   bekommen.   Die   sogenannten   „veredelten“   Nahrungs- mittel,   die   wir   gemeinsam   mit   den   Tomaten   verspeisen,   belasten unsere   Leber.   Wenn   wir   Tomaten   in   ihrer   natürlichen   Form,   ohne schädliche      Beikost   zu   uns   nehmen,   können   sie   unser   Wohler- gehen und unsere Vitalität fördern statt uns zu schaden. Wir   empfehlen   Ihnen,   mehr   Obst   und   Gemüse,   mehr   Kartoffeln, Tomaten   und   Bananen   zu   essen,   denn   diese   Lebensmittel   unter- stützen   Sie   dabei   fit   und   vital   zu   bleiben.   Meiden   Sie   statt   dessen tierisches    Eiweiß,    Fette,    raffinierten    Zucker,    Gluten    und    die berühmt berüchtigten „E“ aus der Nahrungsmittelindustrie.   Entsäuern   und   Entschlacken   –   Der   Weg   zu   mehr   Energie   und Gesundheit Entsäuerung   und   Entschlackung   sind   entscheidende   Prozesse, um   den   Körper   zu   reinigen   und   die   Gesundheit   zu   fördern.   Diese Methoden    unterstützen    den    Abbau    von    Giftstoffen    und    über- schüssigen   Säuren,   stärken   das   Immunsystem   und   steigern   Ihre Vitalität.   Unsere   Artikel   zeigen   Ihnen,   wie   Sie   diese   effektiven Strategien    in    Ihren   Alltag    integrieren    können,    um    Ihr    Wohlbe- finden   zu   maximieren.   Starten   Sie   jetzt,   um   Ihre   Lebensqualität zu verbessern. Happy-Aging: Gesund und vital auch im hohen Alter Stellen    Sie    sich    vor,    auch    im    hohen   Alter    voller    Energie    und Lebensfreude   zu   sein.   Mit   einem   bewusst   gesunden   Lebensstil können    Sie    das   Altern    verlangsamen    und    Ihre    Lebensqualität steigern.    In    unseren    Artikeln    erfahren    Sie,    wie    Ernährung, Bewegung   und   geistige   Stärke   Ihnen   helfen,   fitter   und   glücklicher zu   altern.   Entdecken   Sie,   wie   erfüllend   ein   langes   Leben   sein kann! Vitaler Darm: Die Grundlage für ganzheitliche Gesundheit Der   Darm   spielt   eine   zentrale   Rolle   für   Ihre   Gesundheit   und   Ihr Wohlbefinden.   Ein   gesunder   Darm   fördert   nicht   nur   die   Verdau- ung,    sondern    stärkt    auch    das    Immunsystem    und    hat    einen Einfluss   auf   Ihre   geistige   und   emotionale   Balance.   Unsere   Artikel zeigen   Ihnen,   wie   Sie   durch   gezielte   Maßnahmen   Ihren   Darm pflegen    und    Ihre    Gesundheit    nachhaltig    verbessern    können. Starten    Sie    noch    heute,    um    von    den    vielen    Vorteilen    eines gesunden Darms zu profitieren. Den Jungbrunnen entdecken: Anti-Aging leicht gemacht Wussten   Sie,   dass   unser   Lebensstil   einen   großen   Einfluss   auf den    Alterungsprozess    hat?    Mit    den    richtigen    Anti-Aging-Maß- nahmen   können   Sie   vital   und   fit   bleiben   –   unabhängig   vom   Alter. Unsere   Tipps   zeigen   Ihnen,   wie   Ernährung,   Bewegung,   mentale Stärke    und    Achtsamkeit    das    Geheimnis    für    ein    langes    und glückliches   Leben   sind.   Entdecken   Sie,   wie   Sie   Ihr   Wohlbefinden durch einfache, aber wirkungsvolle Strategien steigern können. Fasten   und   Fastenwandern   –   Der   Weg   zu   mehr   Energie   und Klarheit Fasten   bietet   nicht   nur   körperliche   Vorteile,   sondern   ist   auch   eine Quelle   innerer   Klarheit   und   geistiger   Erneuerung.   Fastenwandern kombiniert   Bewegung   in   der   Natur   mit   den   Vorteilen   des   Fastens und   fördert   so   mehr   Energie   und   ein   gesundes   Lebensgefühl. Unsere Artikel   und   Seminare   zeigen   Ihnen,   wie   Sie   Fasten   richtig in    Ihren    Alltag    integrieren    können,    um    Ihre    Gesundheit    und Vitalität   zu   steigern.   Machen   Sie   den   ersten   Schritt   zu   einem gesünderen, energiegeladenen Leben!
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Warum wir keine Angst vor

Lektinen zu haben brauchen

Vielleicht    haben    Sie    gesundheitliche    Probleme und   sind   bei   Ihrer   Informationssuche   auf   den   Hin- weis    gestoßen,    Lektine    in    Obst    und    Gemüse könnten    mit    Ihren    Symptomen    in    Verbindung stehen.   Diese Theorie   ist   wirklich   nur   das,   als   was sie   bezeichnet   wird,   eine   Theorie,   also   eine   gänz- lich    unbewiesene    Behauptung.    Wie    auch    viele andere   unbewiesene   Theorien   und   Vermutungen, die   man   von   sich   gibt   um   zu   kaschieren,   dass man   in   Wirklichkeit   keine   Ahnung   hat,   wird   sie durch ständige Wiederholung nicht richtiger. Sie   wird   nur   immer   populärer,   dadurch   dass   sie sozusagen   „in“   ist   und   zunehmende   Verbreitung fin-det.     Diese     falschen     Informationen     führen dazu,   dass   Menschen   immer   unsicherer   werden, und    aus    diesem    Grund    beginnen    genau    die Lebensmittel,    die    den    Körper    heilen    und    ihm helfen,    nämlich    Obst    und    Gemüse    zu    meiden. Jedem   denkenden   Menschen   drängt   sich   hier   die Frage   auf:   Wem   nützen   derartige   Manipulationen und    bedenkenlos    oder    auch    gezielt    gestreute Falschinformationen?     Wer     hat     ein     Interesse daran,   das   Menschen   einfache   und   naturbelas- sene, pflanzliche Lebensmittel meiden? Bereits   ab   den   vierziger   Jahren   begannen   immer mehr   Menschen   sich   über   mysteriöse   Symptome zu   beklagen,   denen   man   inzwischen   viele   Namen und   Bezeichnungen   gegeben   hat,   ungeachtet   der Tatsache,    dass    man    bezüglich    der    Ursachen dieser   Symptome   im   Dunkeln   tappt.   Anstatt   dies zuzugeben   und   sich   darauf   zu   konzentrierten   die wirkliche    Lösung    zu    finden,    wurde    den    Men- schen,    insbesondere    den    betroffenen    Frauen, gesagt    es    handele    sich    um    psychosomatische oder gar gänzlich eingebildete Probleme. In    einem    nachfolgenden    Trend,    mit    dem    man versuchte    unerklärliche    Symptome    zu    erklären, wurde   alles   auf   die   Hormone   geschoben.   Dies bot   sich   an,   um   die   zunehmenden   Symptome   von Frauen   vor,   während   und   nach   der   Menopause, die   oftmals   mit   der   nun   wegfallenden   monatlichen Entgiftung    über    die    Regelblutung    zusammen- hingen,   scheinbar   zu   erklären.   Vor   den   vierziger Jahren   des   letzten   Jahrhunderts   gab   es   jedoch interessanterweise   nicht   diese   massiven   Proble- me   während   und   nach   der   Menopause.   Es   gibt sie   auch   nur   in   bestimmten,   angeblich   „hochent- wickelten“ Kulturen. Heute   hat   man   einen   neuen   erfolgreichen   Trend geschaffen:    die    Autoimmun-Theorie.    Unser    an- geblich    verrückt    gewordener    Körper    soll    sich hierbei    gegen    sich    selbst    wenden    und    seine eigene   Körpersubstanz   angreifen   oder   zerstören. Diese      (vernichtende)      Diagnose      wird      heute alarmierend   häufig   ausgesprochen   und   stürzt   die Betroffenen    verständlicherweise    in    tiefste    Ver- zweiflung   und   Hoffnungslosigkeit.   Wieder   einmal ist   eine   unbewiesene   Theorie   Gesetz   geworden und    wird    als    absolute    Wahrheit    verbreitet.    In Wirklichkeit   ist   unser   Körper   weder   gewillt   noch   in der   Lage   sich   selbst   anzugreifen.   Was   sollte   dies auch     für     einen     Sinn     machen?     Es     ist     nicht möglich,   dass   eine   gesunde,   einzelne   Zelle   im menschlichen   Körper   gegen   sich   selbst   arbeitet, egal was dazu gesagt oder geschrieben wird. Eine   weitere   Desinformation   ist   die   Theorie,   dass natürliche    Lebensmittel,    die    seit    Jahrtausenden von   Menschen   verzehrt   werden,   Krankheiten   ver- ursachen      sollen.      Nahrungsmittel,      besonders wertlose,   denaturierte,   vergiftete,   können   natür- lich   durchaus   zu   Krankheiten   beitragen,   ebenso wie   lebendige   Lebensmittel   zur   Heilung,   aber   sie sind   nicht   die   Ursache   von   Krankheiten.   Krank- heitserreger   wie   Viren   und   Bakterien   verursachen Krankheiten,   und   bestimmte   Lebensmittel   können diese   Krankheitserreger   entweder   ernähren   oder bekämpfen.   Wenn   ein   Erreger   in   Ihrem   Körper dadurch    gestärkt    wird,    dass    Sie    seine    „Leib- speise“   verzehren,   scheidet   dieser   Erreger   Gifte aus,   die   Entzündungen   und   eine   lange   Liste   von Symptomen verursachen können. Eine   neue,   sehr   beliebte Antwort   auf   das   Problem der   chronischen   Krankheiten   ist   die   Lektin-Theo- rie.   Dies   ist   eine   weitere   Theorie,   die   die   Men- schen    seit    Jahren    irre    führt.    Diese    spezielle Theorie   ist   nicht   nur   verwirrend,   sie   hält   die   Men- schen   sogar   davon   ab   genau   die   Lebensmittel   zu essen,   die   Krankheitserreger   bekämpfen   können. Auch    hier    stellt    sich    wieder    die    Frage:    Wer profitiert    davon?    Wer    hat    ein    Interesse    daran, dass   wir   mehr   oder   weniger   unser   ganzes   Leben lang schleichend dahinsiechen? Die     wesentliche     Aussage     der     Lektin-Theorie besagt,    dass    wir    nicht    dazu    bestimmt    seien bestimmte     Lebensmittel     zu     essen,     weil     ein Kohlenhydrate     bindendes     Protein,     welche     in Obst,     Gemüse,     Hülsenfrüchten,     Nüssen     und Getreide    enthalten    ist,    uns    angeblich    schadet. (Anmerkung:    Jahrtausende    lang    hatten    unsere Vorfahren   keine   nennenswerten   Probleme   damit gehabt,   sonst   würde   es   uns   heute   ja   nicht   geben)   Befürworter    dieser    Theorie    behaupten,    Lektine seien    der    Grund    für    viele    heutige    Krankheiten. Bestimmte    Lebensmittel    mit    einem    besonders hohen    Lektingehalt    sollten    deshalb    vermieden werden.   Zu   diesen   gehören   Kartoffeln,   Tomaten, Bohnen   und   viele   mehr.   Es   fällt   leicht   Menschen davon    zu    überzeugen,    dass    diese    Theorie    der Wahrheit   entspricht,   denn   viele   Menschen   glau- ben    heutzutage    auch,    dass    gesunde    Kohlen- hydrate    schlecht    für    sie    sind.   Angeblich    veran- lassen   Lektine   den   Körper   dazu,   sich   gegen   sich selbst    zu    wenden,    indem    sie   Autoimmun-    und Entzündungsreaktionen   auslösen.   Nach   Theorie- meinung   können   wir   Lektine   nicht   verdauen   und der    menschliche    Körper    produziert    daher    Anti- körper um sie abzuwehren.   Fürsprecher   der   Lektin-Theorie   befürworten   den Verzehr   einer   fett-   und   proteinreichen,   tierischen Ernährung.   Sie   fördern   die Angst   bzw. Abneigung vor    Früchten    und    schlagen    oft    vor,    Obst    und Früchte   ganz   zu   meiden   und   verunsichern   damit Menschen,    die    sich    gesund    ernähren    wollen. Könnte   es   nicht   eher   sein,   dass   nicht   die   Lektine in    verarbeiteten    Lebensmitteln    Probleme    verur- sachen,   sondern   andere   pflanzliche   und   tierische Lebensmittelverbindungen?   Diese   Verbindungen kommen   natürlich   in   Brot,   Eiern,   Milchprodukten und   ranzigen   Ölen   vor,   die   in   verzehrten,   verar- beiteten        Lebensmitteln        vorkommen        und Krankheitserreger     ernähren.     Mal     ganz     unab- hängig   davon   ob   eine   Ernährung   tierisch,   vegeta- risch    oder    vegan    ist,    eine        eiweißreiche    und fettreiche   Ernährung   trägt   zu   mehr   Krankheiten bei. Hunderttausende    von    Menschen    sind    im    Laufe der    Jahrzehnte    von    unerklärlichen    Symptomen geheilt   worden,   indem   sie   genau   das   Obst   und Gemüse   gegessen   haben,   das   man   jetzt   wegen der   Lektine   meiden   soll.   Man   tut   so,   als   ob   nie- mand   von   chronischer   Krankheit   geheilt   worden wäre, der Obst und Gemüse ißt. So   wird   auch   behauptet,   dass   Kartoffeln   wegen der   enthaltenen   Lektine   ein   schlechtes   Lebens- mittel    seien.    Die    wirklich    schuldigen    Täter,    die Krankheiten   verursachen,   sind   Krankheitserreger. Kartoffeln   können   im   Kampf   gegen   diese   hilfreich sein.   Anstatt    Kartoffeln    zu    meiden,    meiden    Sie lieber   Käse,   Butter,   Milch,   Quark,   Öle,   Schinken, Fleisch,   Wurst   und   Speck,   die   oft   zusammen   mit Kartoffeln     gegessen     werden.     Dies     sind     die wahren    Schuldigen    und    nicht    die    Kartoffel,    die seit    urlangen    Zeiten    ein    wertvolles    Grundnahr- ungsmittel darstellt. Krankheitserreger,   Bakterien   und   Viren   ernähren sich,   genau   wie   andere   Lebewesen   auch   und   sie haben   Lebensmittel   die   sie   bevorzugen.   Es   gibt Lebensmittel,      die      Krankheitserreger      stärker machen   und   Lebensmittel,   die   sie   schwächen.   Zu den   Lebensmitteln,   von   denen   sich   Krankheits- erreger    gerne    ernähren,    gehören    Eier,    Milch- produkte,   Gluten,   Mais,   Soja,   Rapsöl   und   giftige Schwermetalle. Lebensmittel,    die    gegen    Bakterien    und    Viren helfen   können,   sind   zum   Beispiel   Obst,   Gemüse, Blattgemüse,   Knoblauch,   Zwiebeln,   Lauch,   Kräu- ter, Gewürze, Kartoffeln und Süßkartoffeln. Die   Lektine   in   Obst   und   Gemüse   schaden   uns nicht. Lassen   Sie   sich   von   niemandem   einreden,   dass die   Lektine   in   Obst   und   Gemüse   uns   krank   halten oder   kränker   machen.   Lektine   sind   nicht   dasselbe wie    giftigen    Alkaloide,    die    von    einigen    Wild- pflanzen   produziert   werden,   weil   diese   Pflanzen nicht    für    den    menschlichen    Verzehr    geeignet sind.   Obst   und   Gemüse   wurden   uns   geschenkt, um   uns   zu   nähren   und   zu   helfen.   Wir   brauchen sie   nicht   zu   fürchten,   denn   sie   töten   Krankheits- erreger ab, anstatt diese zu nähren.   Haben Sie keine Angst vor Bananen und Co. Bananen,    insbesondere    reife    Bananen,    werden oft      wegen      ihres      Zuckergehalts      gemieden. Wussten   Sie   das   Bananen   eines   der   sehr   stark gegen    Viren    und    Bakterien    wirkenden    Lebens- mittel   sind,   die   uns   heute   zur   Verfügung   stehen? Sie   sind   einfach   köstlich,   vielseitig   und   für   viele Menschen   das   ganze   Jahr   über   erhältlich.   Reife Bananen,   haben   die   Macht   bestimmte   Viren   im Dickdarm   zu   stoppen:   Sie   können   Entzündungen senken,   indem   sie   Krankheitserreger   bekämpfen, die Entzündungen verursachen. Sicherlich    wurde    Ihnen    auch    schon    geraten, Bananen   nur   dann   zu   essen,   wenn   sie   grün   sind, weil    sie    dann    einen    geringeren    Zuckergehalt aufweisen.    Grüne    Bananen    sind    jedoch    kein Heilmittel;   sie   sind   extrem   schwer   zu   verdauen und   reizen   die   Darmwände,   was   zu   Problemen führen   kann.   Es   hat   schon   seinen   Grund   warum wir   von   Natur   aus   oft   mehr   von   der   leuchtend gelben   Farbe   reifer   Bananen   und   ihrem   immer süßeren    Geschmack    angezogen    werden,    denn diese   Bananen,   die   schon   einige   Flecken   haben, wirken sich heilend auf die Darmwände aus. Auch    Tomaten    werden    von    einigen    Anhängern der   Anti-Lektin-Bewegung   in   Verruf   gebracht.   Sie behaupten     dass     Tomaten     als     Nachtschatten- gewächs     für     den     Menschen     giftig     seien.     In Wirklichkeit   können   Tomaten   helfen,   die   Vermehr- ung    schlechter    Zellen    zu    verhindern.    Sie    sind eine   starke   Nahrung,   die   das   Immunsystem   auf eine    Weise    unterstützt    wie    kaum    eine    andere Frucht. Als     Nachtschattengewächse     bezeichnet     man Obst-   und   Gemüsesorten,   die   nachts   blühen   kön- nen.     Tomatenpflanzen     blühen     zwar     nachts, brauchen   aber   intensives   Sonnenlicht,   um   opti- mal   zu   wachsen   und   zu   gedeihen.   Die   Tomate kann     eine     einzigartige     Form     an     Vitamin     C enthalten.   Dieses   Vitamin   C   ist   so   stark,   dass   es Krankheitserreger      ganz      besonders      effizient bekämpft   und   die   Entstehung   vieler   Krankheiten verhindern kann. Tomaten   werden   gerne   zusammen   mit   Lebens- mitteln    gegessen,    die    uns    schaden,    wie    z.B. Milchprodukte    in    Form    von    Käse,    Gluten    in Nudeln   mit   Tomatensauce,   oder   auch   Käse   und Gluten   in   Pizza.   Wir   verzehren   sie   gebraten   mit viel   Pflanzenöl,   oder   als   Marinade   oder   Sauce   auf einem   fetten   Stück   Fleisch,   welches   eine   starke Belastung   für   die   Leber   darstellt.   Doch   nicht   die Tomate    ist    der    Grund,    wenn    wir    beim    Verzehr dieser      Speisen      Probleme      bekommen.      Die sogenannten   „veredelten“   Nahrungsmittel,   die   wir gemeinsam      mit      den      Tomaten      verspeisen, belasten   unsere   Leber.   Wenn   wir Tomaten   in   ihrer natürlichen   Form,   ohne   schädliche      Beikost   zu uns   nehmen,   können   sie   unser   Wohlergehen   und unsere Vitalität fördern statt uns zu schaden. Wir   empfehlen   Ihnen,   mehr   Obst   und   Gemüse, mehr   Kartoffeln,   Tomaten   und   Bananen   zu   essen, denn   diese   Lebensmittel   unterstützen   Sie   dabei fit   und   vital   zu   bleiben.   Meiden   Sie   statt   dessen tierisches     Eiweiß,     Fette,     raffinierten     Zucker, Gluten   und   die   berühmt   berüchtigten   „E“   aus   der Nahrungsmittelindustrie.   Entsäuern    und    Entschlacken    –    Der    Weg    zu mehr Energie und Gesundheit Entsäuerung    und    Entschlackung    sind    entschei- dende   Prozesse,   um   den   Körper   zu   reinigen   und die    Gesundheit    zu    fördern.    Diese    Methoden unterstützen     den    Abbau     von     Giftstoffen     und überschüssigen    Säuren,    stärken    das    Immun- system   und   steigern   Ihre   Vitalität.   Unsere   Artikel zeigen   Ihnen,   wie   Sie   diese   effektiven   Strategien in     Ihren     Alltag     integrieren     können,     um     Ihr Wohlbefinden   zu   maximieren.   Starten   Sie   jetzt, um Ihre Lebensqualität zu verbessern. Happy-Aging:     Gesund     und     vital     auch     im hohen Alter Stellen   Sie   sich   vor,   auch   im   hohen   Alter   voller Energie    und    Lebensfreude    zu    sein.    Mit    einem bewusst    gesunden    Lebensstil    können    Sie    das Altern   verlangsamen   und   Ihre   Lebensqualität   stei- gern.   In   unseren Artikeln   erfahren   Sie,   wie   Ernäh- rung,     Bewegung     und     geistige     Stärke     Ihnen helfen,   fitter   und   glücklicher   zu   altern.   Entdecken Sie, wie erfüllend ein langes Leben sein kann! Vitaler   Darm:   Die   Grundlage   für   ganzheitliche Gesundheit Der    Darm    spielt    eine    zentrale    Rolle    für    Ihre Gesundheit   und   Ihr   Wohlbefinden.   Ein   gesunder Darm   fördert   nicht   nur   die   Verdauung,   sondern stärkt   auch   das   Immunsystem   und   hat   einen   Ein- fluss   auf   Ihre   geistige   und   emotionale   Balance. Unsere    Artikel    zeigen    Ihnen,    wie    Sie    durch gezielte    Maßnahmen    Ihren    Darm    pflegen    und Ihre   Gesundheit   nachhaltig   verbessern   können. Starten    Sie    noch    heute,    um    von    den    vielen Vorteilen eines gesunden Darms zu profitieren. Den      Jungbrunnen      entdecken:      Anti-Aging leicht gemacht Wussten   Sie,   dass   unser   Lebensstil   einen   großen Einfluss   auf   den   Alterungsprozess   hat?   Mit   den richtigen Anti-Aging-Maßnahmen   können   Sie   vital und   fit   bleiben   –   unabhängig   vom   Alter.   Unsere Tipps   zeigen   Ihnen,   wie   Ernährung,   Bewegung, mentale   Stärke   und   Achtsamkeit   das   Geheimnis für     ein     langes     und     glückliches     Leben     sind. Entdecken   Sie,   wie   Sie   Ihr   Wohlbefinden   durch einfache,   aber   wirkungsvolle   Strategien   steigern können. Fasten    und    Fastenwandern    –    Der    Weg    zu mehr Energie und Klarheit Fasten     bietet     nicht     nur     körperliche     Vorteile, sondern   ist   auch   eine   Quelle   innerer   Klarheit   und geistiger   Erneuerung.   Fastenwandern   kombiniert Bewegung    in    der    Natur    mit    den    Vorteilen    des Fastens    und    fördert    so    mehr    Energie    und    ein gesundes     Lebensgefühl.     Unsere     Artikel     und Seminare   zeigen   Ihnen,   wie   Sie   Fasten   richtig   in Ihren      Alltag      integrieren      können,      um      Ihre Gesundheit   und   Vitalität   zu   steigern.   Machen   Sie den     ersten     Schritt     zu     einem     gesünderen, energiegeladenen Leben!
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