Fastenwandern Termine
7 oder 14 Tage fasten oder fastenwandern
März, April, Mai, Juni, September, Oktober, Januar, Februar
Durch
Fasten
bzw.
Fastenwandern
können
Sie
Ihrem
Leben
neuen
Schwung
verleihen
-
wir
sind
dafür
da
um
Sie
dabei
zu
unterstützen.
Wir
helfen
Ihnen
durch
die
individuelle
Fastenart
und
Betreuung
neue
Kraft
zu
gewinnen,
Kreativität
zu
entdecken,
die
Alltagsmühle
zu
überwinden
und
in kürzester Zeit alle Energiespeicher aufzuladen.
Warum das Vermeiden einer “Übersäuerung” unseres Körpers im Alltag und beim Fasten wichtig ist
Warum
kann
eine
zu
stark
Säuren
bildende
Ernährung
auf Gemüt und Vitalität schlagen?
Wer
jemals
selbst
gefastet
hat,
kennt
das
Phänomen
–
nach
wenigen
Tagen
stellt
sich
ein
Gefühl
von
großer
Leichtigkeit
und
Lebenskraft
ein.
Was
dahinter
steckt?
Aus
naturheilkundlicher
Sicht
scheidet
der
Körper
beim
Fasten
vor
allem
überschüssige
Säuren
aus.
Das
sind
Stoffwechselprodukte,
die
in
erster
Linie
durch
eine
unausgewogene
Ernährung,
aber
auch
durch
Stress
entstehen
können.
Säuren
lagern
sich
als
Schlacken
im
Gewebe
ab
und
blockieren
so
den
Austausch
von
Nährstoffen.
Zu
den
Folgen
gehören
neben
Antriebsarmut
und
Niedergeschlagenheit
auch
Kopfschmerzen,
Müdigkeit
und
chronische
Entzündungen.
Die
gute
Nachricht:
Man
muss
nicht
regelmäßig
fasten,
um
sich
vitaler
zu
fühlen.
Eine
basische
Ernährung
hilft Tag für Tag aus dem Leistungstief. Hier sind fünf Tipps mit Aha-Effekt:
1.
Den
Kaffee
weglassen:
Kaffee
gilt
als
Muntermacher,
doch
im
Körper
bildet
er
besonders
viel
Säure.
Außerdem
hemmt
er
die
Aufnahme
von
Sauerstoff
ins
Blut.
Besser
sind
Kräutertees,
zum
Beispiel
erfrischende
Sorten
mit
Zitronenmelisse.
Im
Reformhaus
gibt
es
auch
basische
Teemischungen
wie
7×7
Kräutertee,
die
die
Entschlackung anregen.
2.
Zucker
sparen:
Nicht
nur
in
Süßigkeiten
steckt
jede
Mengen
Zucker,
auch
in
vielen
Fertiggerichten
oder
Müslis
steht
er
häufig
weit
oben
auf
der
Zutatenliste.
Weißmehl
wandelt
der
Körper
ebenfalls
blitzschnell
in
einfachen
Zucker
um
–
und
der
macht
im
Übermaß
sauer.
Besser
sind
daher
Vollkornprodukte. Als Snacks bieten sich Nüsse oder Mandeln an.
3.
Fleisch
reduzieren:
Tierische
Lebensmittel,
vor
allem
Fleisch
und
Wurst,
gehören
zu
den
säurebildenden
Nahrungsmitteln.
Der
Löwenanteil
jeder
Mahlzeit
sollte
daher
aus
Gemüse,
Kartoffeln,
Obst
und
Getreide
bestehen.
Sie
fördern
ein
gesundes
Gleichgewicht
des
Säure-Basenhaushalts.
Für
schnelle
süße
oder
herzhafte
Gerichte
gibt
es
im
Bioladen
mittlerweile
auch
basische Grundmischungen.
4.
Weniger
snacken:
Der
Körper
braucht
Zeit,
um
Nahrung
gut
zu
verwerten.
Die
hat
er
nicht,
wenn
ständig
neuer
Nachschub
kommt.
Wer
sich
drei
Hauptmahlzeiten
und
maximal
zwei
Snacks
zwischendurch
angewöhnt,
raubt seinem Körper weniger Energie und beugt nebenbei Heißhunger vor.
5.
Die
80/20-Regel:
Über
den
Tag
verteilt
sollten
80
Prozent
der
Mahlzeiten
basisch
sein.
Ganz
praktisch
heißt
das:
Salat,
Gemüse
und
Kartoffeln
nehmen
auf
dem
Teller
wesentlich
mehr
Platz
ein
als
das
Steak.
Und
wer
eine
Tasse
Kaffee
genießt,
trinkt
anschließend
ein
großes
Glas
stilles
Wasser.
Weitere
Infos
und
viele
praktische
Tipps
finden
Interessierte
auch
online unter www.p-jentschura.de. (djd).
Basische Ernährung als Therapie
(djd).
Der
Zusammenhang
zwischen
Ernährungsgewohnheiten
und
bestimmten
Krankheiten
wird
auch
von
der
Schulmedizin
anerkannt.
Aktuell
führt
unter
anderem
die
Berliner
Charité
Studien
zur
Wirkung
von
Heilfasten
und
anschließender
Ernährungsumstellung
bei
rheumatischen
Erkrankungen
durch.
Gezeigt
hat
sich
bereits,
dass
eine
überwiegend
basische
Ernährung
chronische
Entzündungen,
wie
sie
bei
Rheuma
auftreten,
deutlich
lindern
kann.
Mehr
zum
Thema
basische
Ernährung
und
ihre
Wirkung
findet
man
auf www.p-jentschura.de.
Wir bedanken uns bei
50plus
für den Artikel.
Wann
die
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Fastenkurse
und
Fastenwandern
Seminare
zum
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Entschlacken
und
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Balance
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